'Namen, die keiner mehr nennt' - Seiten 103 - Ende

  • So. Ich habe fertig.


    Und bin auch mit diesem Buch sehr zufrieden.


    Gräfin Dönhoff beschreibt hier mehr zusammenhängend, vor allem das letzte Kapitel über die Geschichte ihrer Familie hat es mir angetan, was mal wieder zeigt, daß lebendig erzählte Geschichte auch zur Historie werden kann und allemal mehr interessiert als trockene Bücher, in denen reine Fakten aufgelistet werden.


    Auch sehr interessant die vielen politischen Ereignisse, die sich in der langen Zeit mit der Familie Dönhoff verflochten haben.


    Lesenswertes Buch, das Lust auf mehr von Gräfin Dönhoff macht - ich werde mir sicherlich bald das Buch "Um der Ehre willen" bestellen.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Ich habe das Buch auch durch.


    Durch die Dissertation über den Großgrundbesitz in Ostpreussen, erfahren wir viel über die Geschichte der Familie. Das hat mir sehr gut gefallen.


    Die Briefe von König Friedrich Wilhelm fand ich auch interessant, was für ein affektionierter Kerl.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde bestimmt noch einiges von ihr lesen.

  • Den Gang durch 500 Jahre Familiengeschichte fand ich streckenweise etwas ermüdend, obwohl es andererseits auch interessant war. Besonders spannend fand ich die Erläuterungen zur sog. Kavalierstour. (Die Mädchen haben zur gleichen Zeit wahrscheinlich Kochen gelernt oder so :fetch).


    Edit: Ach so, ich möchte auch auf jeden Fall noch etwas von oder über Marion Gräfin Dönhoff lesen.


    @ Caia: Vielen Dank für diese Leserunde! Mir haben die beiden Bücher sehr gut gefallen!!!