Umschlagtext
Eine Grosse Familiensaga Aus Dem Land Der Unendlichen Weiten
Als Australien im 19.Jahrhundert zum Einwandererland für Menschen aus ganz Europa wird, halten auch uralte Feindschaften unter Schotten und Iren Einzug in die neue Welt. Zwischen zwei einflussreichen Clans kommt es zum dramatischen Kampf mit ungewissem Ausgang.
Weit wie der Horizont ist ein spannendes Familienepos über das harte Leben der Pioniere und Ureinwohner im Outback, den Glanz und das Elend Sydneys und nicht zuletzt über starke Frauen, die in einem neuen Land ihren eigenen Weg gehen.
Über den Autor
Peter Watt hat in Australien, Papua Neuguinea, Vietnam und auf diversen Inseln gelebt. Seine bewegte Biografie schließt Tätigkeiten wie Krabbenfischer, Polizist und Privatdetektiv ein.
Weit wie der Horizont ist sein erster Roman. Er lebt in Australien.
Über Ebay bin ich zu den beiden Bänden "Weit wie der Horizont" und "Wer dem Wind folgt" gekommen.
Ich habe schon sehr viele "Australien"-Bücher gelesen, doch keiner hat so wie Peter Watt die "Vertreibungen" der Aboriginies und die Machenschaften der sogenannten "Buschpolizei" beschrieben.
Warnung: Es ist sehr brutal und blutig - Gemetzel an den Ureinwohnern, Kindermissbrauch und satanische Charaktere lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Trotzdem ist es nicht reisserisch, sondern - ich denke mal - sehr gut recherchiert und gibt uns einen guten Einblick in die "dunkle" Vergangenheit der australischen Geschichte.
Ein absolutes "MUSS" für alle Australien-Fans!!!