Die schwarze Witwe- Christina Crawford

  • Die schwarze Witwe- Christina Crawford
    OT: Black Widow


    Inhalt


    Vivian ist unerschrocken, ohne den geringsten moralischen Skrupel, sie kann sich so meisterhaft verstellen, daß man Lüge und Wahrheit nicht mehr zu unterscheiden vermag.
    Sie ist wie Wachs, das sich formen lässt. Alle Personen in ihrem Umfeld schiebt sie wie Figuren auf einem Schachbrett hin und her, um ihre Machtgelüste und ihre Geldgier, ihren grenzenlosen Egoismus und ihre Zügellosigkeit zu befriedigen.


    Zu spät durchschaut Buck Simpson seine um viele Jahre jüngere, sinnliche und verführerische Frau. Zu spät wird im bewusst, daß er auf ihr blendendes Aussehen hereingefallen ist.
    Als er den Entschluß fasst, sich scheiden zu lassen und sein Testament zugunsten seiner Tochter und seines Stiefsohnes T. J. zu ändern, kommt er bei einem geheimnisvollen Jagdunfall ums Leben.


    Nur Buckley, die 19jährige Tochter von Buck Simpson, wagt es den Kampf gegen die verhasste Stiefmutter aufzunehmen. Buckley hat es nie verwunden, daß diese Frau in das Leben des Vaters trat und ihre harmonische Beziehung zerstörte.


    Autor


    Christina Crawford, geboren am 11. Juni 1939, kurz danach von der Schauspielerin Joan Crawford adoptiert, verbrachte ihre Kindheit in Internaten und Klosterschulen.
    Christina Crawford erlangte mit ihrer Biographie „Mommies Dearest“ über ihre Adoptivmutter Joan Crawford Weltruhm.
    Nach einem Abstecher aufs College und einer missglückten Karriere als Schauspielerin entschloss sie sich, nach der Eheschließung mit C. David Koontz, zur Ausbildung als Lehrerin für Verkaufsmanagement und Kommunikationsforschung.
    Sie bestand ihr Examen und arbeitete fortan in der Public-Relations-Abteilung einer Firma, die sich dem Vertrieb von Spielfilmen und Videofilmen befasst.
    Crawford, jetzt Single, hatte drei Ehemänner: Harvey Medlinsky; David Koontz (1976-1982); und Michael Brazzel.


    Meine Meinung


    Das ist wirklich mal ein Biest wies im Buche steht. Das einzige was bei ihr zählt ist sie selbst. Gegen Die war Alexis Colby ein Waisenknabe. :grin


    Selbst der eigene Sohn wird vor ihren Karren gespannt.


    Netter Krimi mal für zwischendurch ohne Massaker und viel Blut ein bisschen Liebe ist auch dabei. Sehr solide.
    Hab’s aus der Bibliothek war verwundert das die Dame noch ein Buch geschrieben
    Hat mir gut gefallen.