Bei mir stellt sich leider sehr schnell eine "Reizüberflutung" ein, d.h. ich kann Musik, TV,... nicht sehr lang am Stück ertragen. Meist muss ich nach 1h alles ausstellen. Wenn ich dann mal Musik in 1h höre, dann auch bewußt. Ach ja, und beim Autofahren brauche ich sie zur Konzentration im Hintergrund. Das geht dann komischerweise auch über längere Strecken, aber auch nur, wenn sie sehr leise ist.
Welches Verhältnis habt ihr zu Musik?
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Bei mir läuft immer Musik, wenn ich wach bin. Zum Wecken, beim Autofahren, beim Arbeiten, jetzt. Meistens also als Hintergrund. Es gibt aber einige Lieder, die meine volle Aufmerksamkeit haben. Mache auch beim Sport am liebsten etwas zur Musik, vorhin Spinning, vorgestern Step Aerobic.
Gerade läuft Reamonn, damit verbinde ich auch so einiges. Beim Konzert hatte ich ein nettes Erlebnis: Hinterher wollten alle so schnell wie möglich aus dem Parkhaus raus, ging natürlich nicht. Ein paar Leute aus Goslar haben dann CD angemacht und viele saßen in ihren Autos und haben mitgesungen, schöne Gemeinschaft.
Einer von ihnen erzählte mir eine Geschichte zu Reamonn. Er hat auf diesem Konzert eine Frau wiedergetroffen, die eigentlich seine große Liebe ist, aber sie können aus verschiedenen Gründen nicht zusammen sein. So hat er ihr für das Konzert eine Eintrittskarte geschickt, in der Hoffnung, sie wiederzusehen. Sie war auch da. Für diesen Abend waren sie zusammen glücklich. Schnief...
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Musik brauche in zweierlei Hinsicht:
Ich liebe Hip Hop und Rap zum abtanzen, rumprollen, mitgröhlen und einfach abzugehen- Wohnzimmer, Disco, Auto, ganz egal. Da hält mich nichts auf dem Stuhl, damit kann ich immer wenn ich gute Laune habe einen Tag perfekt machen.
Aber in starken Momenten (nicht in schwachen, denn da mache ich alles nur noch schlimmer) da brauche Norah Jones zum Baden und Coldplay zum Zurückbesinnen. Aber diese Momente sind eher selten, weil ich sie versuche zu verhindern, weil sie mich meistens runterziehen.
Aber Coldplay liebe ich über alles,