Habe am Freitag mein erstes Buch von Steve Alten fertig gelesen.
Deckeltext:
Nach über 40 Jahren Forschung macht der Archäologe Julius Gabriel bei der Entschlüsselung eines Jahrtausendealten Maya-Kalenders eine furchtbare Entdeckung: Der Kalender prophezeit für den 21.12.2012 das Ende der Menschheit. Er findet heraus, dass die ägyptischen Pyramiden, Stonehenge, und eine geheimnisvolle Pyramide auf der Halbinsel Yukatan Teil eines weltumspannendes Rätsels sind, doch niemand will ihm glauben, und so stirbt Julius verbittert, ehe das Geheimnis entschlüsselt ist. Jetzt gibt es nur noch eine Person, der die Welt vor dem drohenden Untergang retten kann: Julius Sohn Michael – und der ist Insasse in einer psychiatrischen Klinik...
Eigene Meinung:
Die Doktorantin Dominique Valzquez wird für ein 1jähriges Praktikum in eine psychiatrische Klinik versetzt. Hier begegnet sie dem jungen Patient Michael Gabriel, der nach eigener Meinung nach unschuldig in der Klinik eingewiesen wurde. Nach mehreren Gesprächen ist Sie recht unsicher. Gleichzeitig liest sie die Lebensgeschichte seines Vaters und weiss nicht mehr so richtig was sie glauben soll. Doch als sich die seltsamen globale Ereignisse sich ereignen, entschliesst sie sich, ihn zu befreien, und auch die weltumspannende Ereignisse überschlagen sich!
Dieser Roman, der leicht in der Zukunft spielt(2012) erzählt von der Suche nach prähistorischen Geheimnissen, die überall auf der Welt zu finden sind.
Ob Chichen Itza, die Pyramiden von Gizeh, Stonehenge, oder die gigantischen Zeichnungen von Nazca, alle werden hier zu demgrössten Geheimnis der Welt zusammen gewoben. Steve Alten nimmt hier Spekulationen von UFOnauten wie Erich von Däniken auf und verwebt sie zu einer Geschichte um prähistorische Besucher aus dem All, die bis zur Neuzeit hin das Schicksal der Menschheit bestimmen.
Dieser Thriller, der echt spannend geschrieben ist, hält wirklich, was er verspricht. Spannung bis zum Schluss und ein wirklich unerwartetes Ende!
Es wird einem sehr Anschaulich die Untersuchungen der Stätten in dem Tagebuch von Julius, seinem Vater dargelegt, und es ist auch reichlich bebildert! Für mich war es wirklich ein lesegenuss!