• Ich kopiere mal den Inhalt von amazon:


    Willkommen in Desperation/Nevada: Die Einwohnerzahl des Ortes beträgt praktisch Null… und sinkt ständig weiter. Horror-Guru Stephen King verbündet sich mit einer beeindruckenden Darstellerriege, um uns im modernen, aber immer noch reichlich wilden Westen auf eine grausige Reise der bis zum Hals klopfenden Herzen und Angstschweiß-feuchten Handflächen zu entführen: Ein höllischer Koloss von Sheriff herrscht über Desperation, und die Bälle, die er uns zuwirft, sind mit Sprengstoff geladen. Ein Haufen dämonisch-besessener Wüstenkreaturen und Menschen helfen dem Gesetzeshüter, Passanten aufzugreifen und sie im Gefängnis von Desperation einem irrwitzigen Todesspiel auszusetzen. Zu den Gefangenen gehört auch ein tief gläubiger kleiner Junge, und in ihrer Verzweiflung tun sich die entsetzten Opfer zusammen, um den übernatürlichen Quälgeistern zu entkommen. Dabei wird ihnen das kleine Kind vorangehen...


    Meine Meinung:


    Ich habe jetzt oft gehört, dass der Film total grottig sein soll.
    Aber ich war positiv überrascht. Anscheinend war es gut, dass ich wenig erwartet habe.


    Der Inhalt war nah am Buch. Ein paar Kleinigkeiten kamen nicht drin vor, aber das war meiner Meinung nach nicht schlimm.



    Alles in allem war der Film ok und auch sehenswert.
    Mein Freund hat nur bemerkt, dass die Personen, die jemanden verloren haben, total seelenruhig waren. Ich könnte das jetzt nicht so bestätigen.


    Es war auf jeden Fall ne bessere Verfilmung als "Es" und "Stark - The dark Half".