'Die Letzte Flamme' - Seiten 364 - Ende

  • ---ENDE---


    sehr schade, dass dieses megageniale Lesevergnügen nun ein Ende hat...


    ...ich spoilere hier absichtlich nicht - sieht immer so blöd aus! ;-) also, Achtung, falls wer die Story noch nicht beendet hat!


    Dystariels Tod war sehr schrecklich; ein kleiner Trost immerhin, dass Kai Drachenherz seine Eltern wenigstens noch einmal in Menschengestalt sehen konnte - trotzdem - TRAURIG TRAURIG TRAURIG!!! :cry


    Die Idee mit dem Grundstein ist mal wieder einmalig - Quiiiitsss wird Herr über die Wolkenfestung, mit der er später Hammar besiegt! Er erhält den Ruhm, den er verdient hat und wird erlöst. :-)


    Zum Glück gab es ja auch noch viele angenehme Ereignisse, das Wiedersehen mit dem Wolkenschiff, den Trollen, Kai hat noch ein paar Mistelbeeren von 'früher', Eulertin surft wieder auf seinem welken Blatt, Koggs und Bilger nicht zu vergessen, und und und.... die trübe Stimmung wird dadurch eindeutig heller!


    Kai opfert im Kampf mit Morgoya seine magische Macht, damit SIE letztlich Die Letzte Flamme ist und besiegt werden kann - Genial! ....und schön, dass Kai seine Zauberkräfte am Ende dank Fi zurückerhält.


    Dass am Ende doch noch alles gut wird, die Welt gerettet ist, tröstet über die schmerzhaften Verluste hinweg.
    Kai mit Fi, Eulertin mit Amabilia, ....was will man mehr! ;-)


    Die Letze Flamme ist ein absolut gelungener Abschluss dieser Trilogie, mit einem derart grandiosen Finale, wie ich es mir nicht schöner hätte wünschen können. EIN DICKES FETTES LOB AN DICH, TOM!!!
    Danke, für die vielen, vielen, sehr schönen Stunden, die ich mit den Protagonisten erlebt habe!!...sie werden mir fehlen und ich werde sicher noch ein paar Tage über diese Geschichte nachdenken....und mich an dem wunderschönen Anblick in meinem Bücherregal erfreuen! :-]


    ...trotzdem plagt mich am Ende noch eine Frage: wer war Dystariels Vater?? ...entweder habe ich das komplett überlesen, vergessen, oder irgendeinen Hinweis übersehen.... ?(

  • Zitat

    Original von SiCollier
    ... Nur eines möchte ich jetzt, unter dem direkten Eindruck des Fertiglesens, und auch Mimis Reaktion, loswerden: ich halte „Die letzte Flamme“ nicht für ein Jugendbuch, ich würde sagen ab 16 aufwärts.


    Diese Aussage finde ich sehr interessant!
    Ich habe Die Letzte Flamme zeitgleich mit einer Zwölfjährigen gelesen, wir haben uns immer wieder über die Geschichte ausgetauscht, leider nur per Mail und Telefon, so dass ich ihre verschiedenen Reaktionen auf das Erlebte nicht 'live' miterlebte. Ihre Schilderungen waren definitiv dahingehend, dass sie zwar sehr von der düsteren Stimmung ergriffen war, den Ernst des Krieges erfasst hat, sich aber trotzdem von dem guten Ende hat beruhigen und befriedigen lassen. Ich hatte zwischenzeitlich Zweifel, ob sie das Buch zu Ende liest; nach ein wenig Entspannung von dem Stress fand sie die Geschichte sehr, sehr schön und freute sich über das gelungene HappyEnd. ...wobei sie ganz deutlich zum Ausdruck bringt, dass sie über Dystariels Tod noch nicht hinweggekommen ist!!

  • Hi Eibe,


    sehr schön, ich freue mich. Das mit Dystariel ist eben ein klein wenig wie mit Winnetou, nur dass bis heute Generation seinen Tod beweinen - und ihn damit erst unsterblich machen :-)


    Und was das Alter anbelangt, nun ja, ich habe mit 12 bereits die Gruselromane um John Sinclair gelesen. Aber vielleicht bin ich auch die Ausnahme...


    Irrlichternde Grüße Tom

  • Ach so...


    ... Dystariels Vater. Nein, dazu wurde bislang keine Aussage getroffen. Aber das ist natürlich einer jener Punkte, die ich im Kopf behalte, sollte es je weitergehen :write


    Irrlichternde Grüße Tom

  • Ich habe mir jetzt nochmals in Ruhe die Posts hier durchgelesen und dabei bemerkt, wie viel mir dann beim Finale doch entgangen ist (bzw. ich überhaupt nicht bewußt wahrgenommen habe). Die Idee Kais beim Kampf mit Morgoya war wirklich genial :anbet - da hätte ich nie drauf getippt.


    Zitat

    Eibe
    Die Idee mit dem Grundstein ist mal wieder einmalig - Quiiiitsss wird Herr über die Wolkenfestung, mit der er später Hammar besiegt! Er erhält den Ruhm, den er verdient hat und wird erlöst.


    Auch hier :write . Stimmt, er hat sein Ziel ja auch erreicht.



    @ Eibe


    Das ist interessant. Meine Tochter ist knapp 12, geht aber in jeder Hinsicht auch für einiges älter durch. Da sie es selbst hier nicht posten wollte, will auch ich nicht genauer darauf eingehen. Nur so viel: als Koggs „starb“, war die Reaktion ... heftig. Als Dystariel starb, war die Reaktion, wie drücke ich mich aus, extrem heftig, wie ich es noch nie erlebt habe. Das hat dann natürlich auch auf mich abgefärbt. Da sie sonst problemlos „härtere“ Dinge, als es der üblichen Alterseinteilung entspricht, verträgt und versteht, habe ich daraus auf eine falsche Altersangabe für dieses Buch geschlossen. Wie der Verlag auf seiner Homepage für die ersten beiden Bände „für junge Erwachsene“, für den dritten aber „ab 12 Jahren“ angeben kann, bleibt mir allerdings auch nach Deiner Schilderung ein Rätsel. Umgekehrt wäre es logischer.


    Wir haben das Buch dann in der Hoffnung auf ein Wunder, wie bei Koggs, zu Ende gelesen. Aber eigentlich hat sie das Ende nicht mehr interessiert.


    (NB. Die Bartimäus-Trilogie geht ja auch nicht unbedingt mit einem Happy End aus, für meine Begriffe im Gegenteil. Trotzdem war Mimi danach rundum zufrieden; im Gegensatz zu mir, der an diesem Finale schwer zu schlucken hatte.)


    Ich denke selbst noch immer viel über meine eigene Reaktion und mein Empfinden nach. Kurz - und überspitzt, um es deutlich zu machen - gesagt, habe ich es so empfunden:


    „Das Unendliche Licht“ - Komödie
    „Der eisige Schatten“ - Drama
    „Die Letzte Flamme“ - Tragödie


    (Wohlgemerkt, ich übertreibe hier, um die Tendenz zu verdeutlichen.)


    Der Nebelkrieg wurde so realistisch beschrieben, daß ich das Gefühl habe, selbst an ihm teilgenommen zu haben (was ja eigentlich ein Lob an den Autor und seine Schreibkunst darstellt). Und ob ich mich angesichts einer zerstörten Welt und erlittener Verluste auch im realen Leben richtig freuen könnte, weiß ich nicht. (Ich fürchte, eher nicht.) Ob man das kann, ist wohl Disposition jedes einzelnen Menschen.



    @ Tom


    Ich habe mich mal über die erwähnten John-Sinclair-Romane schlau gemacht. Nix für mich - weder in meiner Jugend noch heute. Ich habe, allerdings älter als 12 Jahre, Bram Stokers „Dracula“ gelesen, weil ich den Film mit Christopher Lee gesehen hatte. Ich hatte jahrelang Alpträume, habe mir nie wieder einen ähnlichen Film angesehen und das Buch nie wieder angefaßt. Ich würde es nicht mal in meiner Wohnung dulden, schon das würde mir Unbehagen bereiten. So verschieden sind die Menschen eben.


    Und Karl May habe ich nach „Winnetou 3“ nie wieder in die Hand genommen. Erst als mir in einer Leserunde im April d. J. eines seiner Bücher, das in Arabien spielt, empfohlen wurde, habe ich es aus dem Regal geholt - doch bis jetzt noch nicht gelesen.



    Ich schätze, ich bin sehr unzeitgemäß. Ich mag Märchen. Und die sind wohl aus der Mode gekommen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Tom :


    Zitat

    Original von Tom
    Es wird euch daher vielleicht freuen, dass gerade ein Special zur Trilogie des Unendlichen Lichts in Vorbereitung ist, das in der kommenden Ausgabe der "Nautilus - Abenteuer & Phantastik" erscheinen soll.


    Die kommenden Ausgabe wäre dann die November-Ausgabe, oder?
    Ich habe nämlich gerade mal auf der Homepage des Abenteuer Medien Verlages geguckt. :-)


    SiCollier :


    (auch wenn es etwas offtopic ist:)
    Märchen sind keineswegs aus der Mode gekommen! Gerade erst ist dieses Buch (allerdings auf englisch) erschienen:

    "The book of lost things" von John Connolly


    Dazu gibt es auch bereits eine Eulenrezi. Ich habe es selbst noch nicht gelesen und kann deshalb nichts näheres dazu sagen, aber hier werden bewusst Märchenmotive und Mythen eingesetzt.

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Hi Grottenolm,


    richtig. Dort wird dann auch auf Wunsch vieler Leser hin eine Karte der Welt des unendlichen Lichts zu finden sein. Grade gestern habe ich mich mit der Künstlerin getroffen und war selbst überrascht, wie viele Lokationen die Chroniken bereits hat :-)


    Irrlichternde Grüße Tom

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Wie der Verlag auf seiner Homepage für die ersten beiden Bände „für junge Erwachsene“, für den dritten aber „ab 12 Jahren“ angeben kann, bleibt mir allerdings auch nach Deiner Schilderung ein Rätsel. Umgekehrt wäre es logischer.


    Wir haben das Buch dann in der Hoffnung auf ein Wunder, wie bei Koggs, zu Ende gelesen. Aber eigentlich hat sie das Ende nicht mehr interessiert.


    Ich bin trotz dieser Reaktionen der Meinung, dass man die komplette Trilogie bedenkenlos 12 Jährigen in die Hand geben kann. Darin, dass der dritte Band der Finsterste ist, stimme ich dir zu, aber trotzdem hat sich am Ende die Dunkelheit meiner Meinung nach ganz klar gelichtet.


    Dass Mimi sich nach Dystariels Tod nicht mehr für das Ende der Geschichte interessiert hat und dabei vielleicht viele schöne Erlebnisse/Schilderungen nicht mehr richtig wahrgenommen hat, finde ich sehr schade.
    Bei meiner 'Mitleserin' war das ein wenig anders. Nach Dystariels Tod haben wir ein sehr ausführliches Telefonat geführt, bei dem auch Tränen flossen. Wobei ich mir dabei nicht sicher war, ob bei ihr die Trauer oder evtl. sogar die Wut (über den Autor) überwog - ihre HEISS GELIEBTE Dystariel war plötzlich nicht mehr dabei! Sie war nach wie vor sehr neugierig auf das Ende, musste aber trotzdem dazu überredet werden, die Geschichte weiterzulesen. Durch die vielen positiven Ereignisse, die folgten, hat sie sich dann glücklicherweise sehr schnell beruhigt, hat mit Freude weitergelesen und war am Ende sehr zufrieden über den Ausgang der Geschichte. Trotz des schweren Verlustes hat diese Trilogie für sie ganz klar ein HappyEnd!



    @ Tom


    ...falls es tatsächlich einmal weitergehen sollte, stelle ich hier schonmal den Antrag, dass meine Namensgeberin dann auch wieder ihren Auftritt hat. :-]


    ...John Sinclair?
    :lache Ich erinnere mich sehr deutlich, dass meine Mutter sich immer furchtbar aufregte, wenn ich die Sinclair Romane meines großen Bruders las - ich war fasziniert davon. ...und angeblich zu jung dafür! Geschadet haben sie mir nichts!

  • Zitat

    Original von Eibe
    Wobei ich mir dabei nicht sicher war, ob bei ihr die Trauer oder evtl. sogar die Wut (über den Autor) überwog - ihre HEISS GELIEBTE Dystariel war plötzlich nicht mehr dabei!


    Oh Oh ;-(
    Natürlich wusste ich, dass ich Briefbomben riskiere, da Dystariel und Koggs zu den Lieblingsfiguren der Leser gehören. Mit einer Weiterlese-Verweigerung habe ich allerdings nicht gerechnet


    Zitat

    Original von Eibe
    Trotz des schweren Verlustes hat diese Trilogie für sie ganz klar ein HappyEnd!


    :-)


    Zitat

    Original von Eibe@ Tom
    ...falls es tatsächlich einmal weitergehen sollte, stelle ich hier schonmal den Antrag, dass meine Namensgeberin dann auch wieder ihren Auftritt hat. :-]


    Alles klar.


    Irrlichternde Grüße Tom

  • Zitat

    Original von Tom Finn
    Oh Oh ;-(
    Natürlich wusste ich, dass ich Briefbomben riskiere, da Dystariel und Koggs zu den Lieblingsfiguren der Leser gehören. Mit einer Weiterlese-Verweigerung habe ich allerdings nicht gerechnet


    Oh je, :keks ...sie hat die Kurve ja zum Glück nochmal gekriegt! ;-)

  • Welch ein FInale. Und musste es wirklich sein, dass Dystariel sterben musste?
    Kai hat seine Mutter gefunden und gleich wieder verloren.


    Aber ich hatte im ersten Band schon, als Kai von einer rothaarigen Frau träumte, vermutet das es sich um seine Mutter handelte. Aber nie damit gerechnet, dass es Dystariel sein würde.


    Mir ist das Buch g.s.d. nicht so nahe gegangen wie SiCollier. Sicher, es war traurig aber es ist halt auch nur ein Buch. Keine Biographie sondern ein Fantasybuch. Das macht es leichter.


    Danke Tom für die Begleitung der Leserunden. Und es ist wirklich schade, dass du nächste Woche nicht in Oberursel bist. Jetzt werde ich wahrscheinlich nicht hinfahren.

  • Finster, finster,...
    Viel muß ich hier ja nicht mehr sagen (ich liege ja leider auch weit hinter allen andern zurück... Seid ihr noch da :wave??)

    Zitat

    SiCollier
    S. 422 Die Idee, Quiiiitsss die Wolkenfestung übernehmen zu lassen ist so einfach wie genial.

    In der Tat... Schöner und mE auch logischer wär' es gewesen, Quiiiitsss nicht erst nach der tödlichen Verwundung von Dystariel eingreifen zu lassen (siehe p172)...


    Wenn ich SiColliers Anmerkungen zu diesem Buch lese, fallen mir ein paar Bücher ein , die ich sehr heftig fand, auch wenn es gute Bücher waren...
    "Die Letzte Flamme" fällt für mich allerdings nicht darunter: Ja, die Nebelkriege haben einen Scherbenhaufen hinterlassen (haben Kriege so an sich *hoffe daß ich keinen hautnah erleben muß*), aber ich sehe doch eine positivere Zukunft...


    Mimi
    :keks - Ich hoffe, wir sehen (lesen) Dich trotz der Erfahrung mit der "Letzten Flamme" bei anderen Leserunden wieder...


    Tom
    Danke für Deine Kommentare (sie haben mir viele interessante Hinweise gegeben...) und für die ganze Serie!
    :danke :anbet

  • Zitat

    Original von N.N.
    Finster, finster,...
    Viel muß ich hier ja nicht mehr sagen (ich liege ja leider auch weit hinter allen andern zurück... Seid ihr noch da :wave??


    :wave Ich bin noch da! :-)


    Ich finde auch, dass es wesentlich 'schlimmere' Bücher/Trilogien gibt, aber ich kann SiColiers und Mimis Reaktion auch verstehen. Sie hatten sich wohl darauf verlassen, dass es nicht allzu derb wird - und es kam anders. Verluste gibt es bei jedem Krieg - aber nicht bei jedem gibt es auch ein HappyEnd, so wie hier!


    Mimi
    Mich würde ja mal interessieren, wie Du jetzt, wo eine gewisse Zeit verstrichen ist, über die Geschichte denkst.
    Vielleicht kommt ja doch noch ein klitzekleiner Kommentar von Dir - ich fänd's schön! :-)

  • Ich bin auch noch da, denn alle Leserunden, die ich mitgemacht habe, "beobachte" ich weiter! :-) :wave


    Es gibt sicherlich "schlimmere" Trilogien / Bücher. Und ich würde die "Chroniken der Nebelkriege" nicht als schlimm betrachten. Im Gegenteil, hervorragend geschrieben, mit vielen Ideen, die mir ganz prima gefielen. In einer wirklich guten Sprache. Nur das Ende hat mich halt teilweise "kalt erwischt"; vielleicht habe ich ja die Vorzeichen übersehen? Der "Schock" saß/sitzt so tief, daß da auf den paar Seiten bis zum Ende nichts mehr zu ändern war. Drum habe ich ja auch solche Probleme mit einer Benotung: das Buch an sich ist sehr gut, nur die Wirkung auf mich ist das problematische: ich hatte eine völlig andere Erwartungshaltung. Das ist aber mein Problem, nicht das des Buches oder des Autors.


    Für mich ziehe ich die Konsequenz daraus, künftig "auf alles gefaßt" zu sein - denn sicher ist nur das Unsichere; ich habe mein Leseverhalten geändert.


    Ich hoffe nur, daß Tom jetzt nicht vergrault ist und es auch zu seinem nächsten Buch eine von ihm begleitete Leserunde geben wird. :wave


    Mimi werde ich empfehlen, sich diesen Fred nochmals anzusehen. Allerdings wird das frühestens morgen der Fall sein können.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    [N]ur die Wirkung [des Buches] auf mich ist das problematische


    :keks So geht das manchmal...
    Ich kann mich da durchaus an (auch Jugend-)Bücher erinnern, wo ich es mir sehr genau überlegen würde, wem ich sie empfehle und wem nicht... Und das beruht auch nur auf der Wirkung dieser Bücher auf mich persönlich...

  • Ich schreibe das jetzt hierhin, weil es an die Leserunde anschließt.


    Das Heft Nr. 45 Dezember 2007 von Abenteuer & Phantastik, auf das Tom hingewiesen hatte, sollte jetzt im Handel erhältlich sein. Es beinhaltet u. a. die versprochene Karte zu den „Chroniken der Nebelkriege“.


    Darüber hinaus auf den Seiten 46ff einen sehr lesenswerten Beitrag von Tom zum Thema „Über die Faszination phantastischer Trilogien.“


    Ich denke übrigens immer noch über das Buch und sein Ende nach. Die Trilogie werde ich, mit etwas Abstand, mit Sicherheit nochmals in einem Rutsch lesen. Dann allerdings mit einer geänderten Erwartungshaltung. Denn sowohl die sehr interessante Diskussion hier mit Tom, als auch mein zwischenzeitliches Nachdenken zum Buch, haben in mir die Gewissheit gefestigt, daß mein Problem vor allem die falsche Erwartungshaltung war, mit der ich an das Buch bzw. die Trilogie herangegangen bin. Das wäre beim „zweiten Durchgang“ dann ja anders.


    Edit. Falsche Heftnummer berichtigt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • :-( Ich wollte mir die Nautilus heute kaufen, leider Fehlanzeige - kein Zeitschriftenhändler und keine Buchhandlung hat die im Sortiment.
    Das hat man davon, wenn man in einer Kleinstadt am A.... der Welt lebt!
    Nun muss ich sie doch bestellen und NOCH länger drauf warten! :fetch
    (ist übrigens Ausgabe 45 nicht 43 ;-))


    @Si Collier
    Viel Spaß beim 'zweiten Durchgang'!


    Ich hab' auch noch lange über die Trio nachgedacht - bei mir waren es aber definitiv nur schöne Gedanken! :-]


    ...und, ich bin schon sehr auf Anfang Dezember gespannt... :gruebel


    Edit: Der Wahnsinn, gestern Abend nach dem Posting hab' ich die Zeitschrift bestellt - heute Morgen war sie in meinem Briefkasten. WOW!
    Ich bin begeistert - natürlich von der Karte und dem Special zur Trio... :-)

  • @ Eibe


    Diese Fehlanzeige kenne ich - ich habe die hier in der Gegend auch noch nie im Zeitschriftenhandel gesehen. Ich habe mir die über die Website bestellt, inzwischen im Abo, die Bearbeitung ging recht unkompliziert und flott.


    Danke für den Hinweis auf die falsche Heftnummer - habe ich berichtigt. :wave


    Und auf die "Nachrichten Anfang Dezember" warte ich auch schon. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")