Wo sind unsere Mitbürger?

  • Das Thema ist mittlerweile Wohl in jeder Stadt virulent. Heute hat es uns einmal mehr getroffen: Die NPD "feiert" ein "Fest der Völker". Was sich hinter diesem Titel verbirgt, ist aber alles andere als ein frohes Fest der Verständigung, des bunten Miteinanders in farbenfroher Vielfalt. Vielmehr verbreitet braune Dumpfheit ihren menschenverachtenden Mief in der Stadt.
    Selbstverständlich hat die Stadt ein Verbot der Veranstaltung zu erreichen versucht - aber die Rechtslage ist eindeutig.


    Also ruft die Bürgerschaft dazu auf, den Nazis zu zeigen, was die ... hier nun stutze ich. Ich weiss nicht, ob ich wirklich den Satz vollenden kann, wie es die Politiker, die Kollegen auf dem Podium getan haben. Ist es wirklich die Mehrheit der Bevölkerung, die mit den Parolen der Nazis nichts anfangen kann?? Natürlich gab es eine gute Protestveranstaltung, die friedlich verläuft... Doch mich erschreckt, wie wenige meiner Mitbürger sich aufmachen, um den Nazis zu zeigen, dass sie mit ihrer Meinung nicht mehrheitsfähig, dass sie nicht erwünscht sind mit ihren Parolen und Lügen.
    Wenn wir die NPD aus verschiedenen einsichtigen und nicht einsichtigen Gründen schon nicht verbieten können, müssen wir doch wenigstens deutlich machen, dass das, was durch ihre Leute vertreten wird nicht tragbar ist.


    Sicher: Zwei oder Drei Tausend Leute sind heute unterwegs gewesen. Sicher, da wurde eine Meinung deutlich. Da mögen eine ganze Anzahl von Leuten schlicht verhindert gewesen sein, heut morgen zu gehen, und sie gehen noch, so dass es am Ende vielleicht 5 vielleicht auch 6 Tausend Leute gewesen sein werden.
    Aber das sind dann im besten Fall 5 % der Gesamtbevölkerung der Stadt. Wo ist der Rest? Ist es denn die Bedrohung einer mitmenschlichen und freundlichen Gesellschaft kein Grund, sich dagegen aufzulehnen? Ist dies vielleicht die Minderheitenmeinung und die schweigende Mehrheit steht für etwas anderes oder ist für die Behauptungen der Nazis empfänglich?
    Wenn ich diese Gedanken weiter spinne, wird mir angst und bange.


    Ich hatte gehofft, es ist noch ein Stück Erinnerung daran vorhanden, was geschehen kann, wenn wirklich große Teile der Bevölkerung auf der Straße sind. Mir sind die Bilder der Demonstrationen im Herbst 1989 jedenfalls unvergesslich. Oder ist gar längst vergessen, was hier los war, als die Nazis hier ihre Tyrannei aufgebaut hatten...
    Ist das alles für die Masse kein Thema???

  • Zitat

    Original von licht


    Also ruft die Bürgerschaft dazu auf, den Nazis zu zeigen, was die ... hier nun stutze ich. Ich weiss nicht, ob ich wirklich den Satz vollenden kann, wie es die Politiker, die Kollegen auf dem Podium getan haben. Ist es wirklich die Mehrheit der Bevölkerung, die mit den Parolen der Nazis nichts anfangen kann?? Natürlich gab es eine gute Protestveranstaltung, die friedlich verläuft... Doch mich erschreckt, wie wenige meiner Mitbürger sich aufmachen, um den Nazis zu zeigen, dass sie mit ihrer Meinung nicht mehrheitsfähig, dass sie nicht erwünscht sind mit ihren Parolen und Lügen.


    Ich weiß ja nicht, wie publik das bei euch gemacht wird. Mir ging es schon oft so, dass in Regensburg Demos waren (auch NPD etc. und dagegen) und ich hab gar nichts im Vorfeld mitbekommen. Manchmal bin ich durch die Stadt gefahren und mir gedacht "Oh, gegen was wird demonstriert?".
    Jetzt kann man natürlich sagen, ich wäre selbst Schuld, müsste mich besser informieren... Aber irgendwie bekomme ich sehr selten sowas mit und war auch noch nie auf so ner Demo.
    Aber mit Sicherheit nicht aus Bequemlichkeit (war schon auf Demos mit anderem Hintergrund).

  • Inzwischen ist es ja nicht ungefährlich auf Gegendemos zu gehen, denn die braune Brut wird oft mehr von der Polizei geschützt als andersrum.


    Ich denke mal, viele Bürger, die gegen die NPD und Co sind, fühlen sich von den Politikern veräppelt. Was da an Veranstaltungen und Demos zugelassen wird, ist doch nicht normal.
    ICh fühle mich jedenfalls ver@rscht. :pille

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Politik interessiert eben viele Leute gar nicht.


    Ein Beispiel aus meiner Praxis:


    "Was hat sich für mich kleinen Mann schon groß geändert- mit mir hatte die Stasi nichts am Hut. Früher da hätte ich eine aufs Dach bekommen, wenn ich einen Witz über die hohen Herrschaften in Berlin gemacht hätte und ein Witz über den Genossen Direktor in meiner Firma war der Brüller, heute lacht jeder über einen guten Witz über Politiker aus Berlin und wenn ich einen Witz über den Chef mache, stehe ich bei Hartz IV an."


    Wenn man nur regiert wird, dann interessiert nicht wer sich am Regieren beteiligt. Wenn der Bürger den Eindruck hat die Herrschenden tun das eh alles auf meine Kosten und nichts für mich, ist die Farbe der Fahne, die die Kerle tragen egal.


    Ich hab mich schon dabei erwischt, dass ich mir gesagt habe so ein Nazi ist mir fast lieber als so ein am Arsch vorbeigeher- an dem Braunen kann man wenigstens versuchen zu arbeiten- bei diesen pseudoresignierten Weicheiern ist Hopfen und Malz verloren.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • also publik ist die Veranstaltung. Die Zeitung informiert seit Tagen regelmäßig und ausführlich. Es hängen in der gesamten Stadt Plakate (und wo man sie geklaut hatte, sind sie teilweise erneuert worden) - ich ahne, dass das kaum ein Grund sein kann...


    Und was die Gefahr auf solchen Veranstaltungen angeht, da kann ich ehrlich nur lachen. Was soll denn da gefährlich sein, friedlich an einer angemeldeten und genehmigten Demonstration teilzunehmen, die von Bürgern, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften veranstaltet wird?
    Die Polizei legt es mit Sicherheit nicht auf Ärger an. Gefährlich wird es für die, die meinen sich gewaltsam gegen die Damen und Herren von der Polizei zu verhalten. Selbst friedlicher ziviler Ungehorsam ist nicht gefährlich in dem Sinn, wenn man es aushält im Zweifel dann auch nachzugeben, wenn ein Platz geräumt werden muss. Aber das kann man getrost denen überlassen, die da keine Probleme damit haben und sich selbst zur einfachen Kundgebung gesellen.


    Und die Zulassungen der Demos kommen mit Sicherheit nicht von Politikern, sondern in nahezu jedem mir bekannten Fall von Richtern, die da sicher auch gegen ihren Willen handeln.

  • Zitat

    Original von licht


    Und die Zulassungen der Demos kommen mit Sicherheit nicht von Politikern, sondern in nahezu jedem mir bekannten Fall von Richtern, die da sicher auch gegen ihren Willen handeln.


    Können wir uns auf Wunsch einigen?


    Die Richter haben den Willen die Demokratie zu verteidigen und dazu gehört es eben auch unbequeme Meinungen zuzulassen, ob einem das gefällt oder nicht.

  • Ich denke dass wegschauen die einfachste Art ist .
    Ich bin davon überzeugt, dass es noch viele Alt Nazis gibt die es begrüssen dass diese Menschen auf die Strasse gehen.
    Die Hauptschuld trifft für mich die Poltiker und an zweiter Stelle dieses braune Gesindel.
    Was darf man in Deutschland eigentlich alles machen ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden?


    Ich komme aus Bremen und bei uns in der Gegend sollte eine Kaderschmiede für Rechtsradikale geschaffen werden.


    Der Ort des Geschehens ist ein runtergekommenes Hotel was verkauft werden sollte.
    Einziger Käufer war der rechtsextremistische Anwalt Jürgen Rieger, der dieses Hotel kaufen wollte um ein Schulungszentrum zuerrichten.


    Zum Glück, gingen dort sehr sehr viele Menschen auf die Straße und demonstrierten und sammelten Unterschriften gegen dessen Verkauf.


    Was lange währt wird endlich gut, das Hotel wurde an die Stadt/Bürgerinitative verkauft und steht jetzt weiter leer. Aber besser so, als
    dass man sich das braune Volk an Land zieht.

  • INteressantes Thema. :gruebel


    Nachdem wir nun den "erfolgreichen" G8-Gipfel in unserer schoenen Stadt hatten, fanden erstaunlich viele "braune" Demos statt. Jedes Wochenende. Und ür diese dummen Menchen wurde Jedes Mal die ganze Innenstadt gesperrt! Kein Durchkommen für Mench und Auto. Und gab es Gegendemos? Kaum. Wer wird von der Polizei geschützt? Die Nazis oder die friedlichen Gegendemontranten? Hm? Und der Herr "Bürgermeister" oder wie man den nennen soll, genehmigt natürlich alles, weil die "Rechtslage" ein Demonstrationsverbot nicht vorsieht. Sicher wird da auch der eine o. andere Geldschein rübergereicht, um die Demos durchzubekommen. Es wird weggeschaut. Es interessiert niemanden, im Gegenteil. Genug Menschen schauen aus dem Fenster und klatschen Beifall, wenn die Faschos aufmarschieren, weil sie sich ihren Führer zurücwünschen. :pille
    Da platzt mir verdammt nochmal der Kragen! :bonk

  • Die Polizei schützt die Demonstrationsfreiheit - und die gilt nun mal in der Demokratie auch für Nazis, Schwule und Lesben, Hexen, Dackelliebhaber oder sonstige (wenn ich jetzt Spinner schreibe meint nachher wer ich bezeichne Dackelliebhaber als Spinner, so wäre dass dann aber nicht gemeint). Darum ist es bei Nazis eben so wichtig- wie Licht ja meinte- dass es große, fiedliche Demonstrationen gibt die zeigen, dass diese Herrschaften nicht mehrheitsfähig sind. Aber auch der Umgang mit denen zeigt, ob wir demokratiefähig sind- es sind Menschen- sowenig Schweine wie es Polizisten sind - mit einer zwar irrigen Meinung, aber mit wenigstens einer.

  • mhhh
    ich weiß nicht, ist Ignorieren nicht schlimmer für die Kasper als eine Gegendemo?
    Wenn sich keine Sau für die Veranstaltungen interessiert, ist das doch wirkungsvoller, als wenn dort Krach veranstaltet wird, und die Medien darauf aufmerksam gemacht werden, damit erreichen die Typen wesentlich mehr Leute, als ohne Presse, ohne Bürger


    Ich kann mir auch vorstellen dass einige Bürger, die eigentlich eine Demo besuchen würden, ein bisschen Angst haben, selbst auf die Mütze zu bekommen.

  • 1. stimme ich Alexx zu.


    2. gibt es auch Beispiele, bei denen eine ganze Menge Leute auf Gegendemonstrationen waren. Ich war einmal in Nürnberg, an einem 1. Mai. Dort hätten es natürlich auch mehr Gegendemonstranten sein können. Allerdings waren es zumindest so viele, dass der NPD-Aufmarsch verzögert wurde und sie ihre Route ändern mussten.


    Vor ein paar Wochen war ein geplanter Großaufmarsch in Gräfenberg geplant. Es wurde in mehreren Instanzen versucht die Demonstration zu verhindern, was leider nicht funktionierte. Also gingen dort so viele Menschen auf die Straße, dass ein Durchkommen für die Rechten nicht möglich war. Sie mussten quasi kurz hinter dem Bahnhof wieder umdrehen und nach Hause fahren. Ich war nicht dabei und weiß dies nur aus der Presse.


    Angeblich wollte die NPD (oder sonst jemand aus dieser Ecke) in einem Ortsteil der Stadt, in der ich wohne, ein Grundstück kaufen um dort ein Haus zu bauen. Die Stadt bekam davon Wind und hat es selbst gekauft.


    Natürlich kann immer noch mehr getan werden. Ich wollte damit nur sagen, dass nicht immer und überall weggesehen wird, dass es auch Beispiele gibt, bei denen einige, viele oder sehr viele Menschen ihr "dagegen" Schild hochhalten. Ich will auch nichts verharmlosen, nur eben auch nicht alles schwarz sehen, sondern mich auch über die postiven Begebenheiten freuen. So bin ich nun mal.

  • @ Heaven


    Zitat

    Inzwischen ist es ja nicht ungefährlich auf Gegendemos zu gehen, denn die braune Brut wird oft mehr von der Polizei geschützt als andersrum.


    Was wohl daran liegt, daß die Gegner der "braunen Brut" sich zu meist weniger gut zu benehmen wissen, als die "braune Brut", die wissen, daß sie auch nur einen Mucks in die falsche Richtung machen und ihr feiner Aufzug wird aufgelöst.....
    *nur mal so als Denkanstoß in die Runde wirft und sich Bemerkungen über Hausfrauen und Stammtischparolen verkneift*


    Gegendemos werden in letzter Zeit aus meiner Sicht nur noch dazu benutzt, Randale zu machen und Krawall zu stiften, worum es bei diesen Gegendemos geht, spielt kaum eine Rolle, Hauptsache, man macht Kracht und kann seine Wut irgendwo ablassen....
    (mein subjektiver Eindruck)


    Ich persönlich tendiere auch dazu, ignorieren und gut ist es....


    Ich hab vor einigen Wochen einen solchen rechten Aufmarsch in Köln mitbekommen, es ging mal wieder um die Moschee in Ehrenfeld. Als die schwarz gekleideten fahnenschwingenden Herren über den Friesenplatz marschierten, standen plötzlich wie ein Mann alle dort sitzenden Menschen (dort sind viele Cafes mit Außengastronomie) auf und drehten dem Aufzug den Rücken zu.
    Solche Aktionen empfinde ich als gelungen, Gegendemos in denen mehr randaliert wird, als bei der Hauptdemo finde ich albern und peinlich.


    Übrigens ist der von Licht geschilderte Fall ein Einzelfall, im Normalfall kann man mittlerweile davon ausgehen, daß die Herren mit den weißen Schnürsenkeln in den Springerstiefeln in der groben Unterzahl sind.
    Die eigentliche Demo ist meist wesentlich kleiner, als die Gegendemo....
    Liegt daran, daß die rechte Front ihre Demos mit zig Leuten anmelden und dann nur ein Bruchteil davon tatsächlich erscheint, dadurch ist natürlich auch das Polizeiaufgebot wesentlich größer, denn man erwartet ja viel mehr braungesinnte Menschen, eigentlich ganz tricky die Jungs und gar nicht so dumm.....vorallem wenn man sich anschaut, wie durch dieses Verhalten bei dem Bürger (in dem Fall hier zieh ich einfach mal Heaven als tolles Beispiel heran) eine gewisse Meinung zur Gesinnung der Polizei und des Staates provoziert wird....

  • Zitat

    Original von beowulf
    Die Polizei schützt die Demonstrationsfreiheit - und die gilt nun mal in der Demokratie auch für Nazis, Schwule und Lesben, Hexen, Dackelliebhaber oder sonstige (wenn ich jetzt Spinner schreibe meint nachher wer ich bezeichne Dackelliebhaber als Spinner, so wäre dass dann aber nicht gemeint).


    Aha. Weil natürlich auch die Demonstrationsziele die selben sind.
    Für den Staat und die Verfassung.
    Da lohnt sich der gezogene Vergleich ja fast.


    Alexx
    Ignoriert und nicht ganz so ernst genommen, hatte man die auch schon in den 20ern.
    Superplan. Und er passt auch so schön in die bisherige Wochenenendplanung.

  • @ Waldläufer
    Gerade du solltest doch wissen, daß es bei der Demonstrationsfreiheit, nicht um die Ziele der Demonstration gehen DARF....
    In einem Staat in dem ich für meine Meinung nicht demonstrieren darf, egal welcher Art sie ist, möchte ich nicht leben, du etwa?

  • Zitat

    Original von Babyjane
    *


    Gegendemos werden in letzter Zeit aus meiner Sicht nur noch dazu benutzt, Randale zu machen und Krawall zu stiften, worum es bei diesen Gegendemos geht, spielt kaum eine Rolle, Hauptsache, man macht Kracht und kann seine Wut irgendwo ablassen....
    (mein subjektiver Eindruck)


    Yo. aus diesem Grunde geht der "brave" Bürger nicht zu so solchen Veranstaltungen


    Waldläufer, das ist doch Quatsch und so sehe ich das auch nicht.

  • Verfassungsfeindliche Aktionen und Zielsetzungen können durchaus verboten werden, das ganze läuft dann unter dem Begriff der wehr haften Demokratie.
    Mir ist schon klar, dass zur Demonstratiosnfreiheit auch die gewisse Freiheit des Demonstrationszieles gehört. Worin ich also nicht leben mag, ist ein Staat, in dem es einen Ordnungskatalog für Meinungen gibt. Worin ich aber auch nicht leben mag ist aber eine Gesellschaft, in der es egal ist, für welchen Zweck demonstriert wird. Und somit einfach mal verschiedene Ansischten gleich gesetzt werden.
    Wei sie erstmal gleich vor dem Gesetz sind (sein sollten), klar. Aber gleich in der Bevölkerungsmeinung: ob sie da nun für die Innenstadtbepflanzung ein paar Gärtner laufen, Raucher für endlich vernünftige Raucherräume in öffentlichen Gebäuden oder ein paar Glatzköpfe an Hitlers Geburtstag - hat ja alles dieselbe gesellschaftlliche Bedeutung. Hm. Oder etwa doch nicht?
    Darum geht es mir.


    Alexx
    Das weiß ich. Aber es gibt wirklich solche Ansichten.

  • *ganzleisehierhereinschleich*


    Zitat

    Babyjane
    In einem Staat in dem ich für meine Meinung nicht demonstrieren darf, egal welcher Art sie ist, möchte ich nicht leben


    Ganz dickes :write :write :write


    *wiederherausschleich*

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Babyjane
    Das ist okay.
    Ich denke nur, dass es doch das Ziel von Demonstrationen sein soll, sich mit dem Anliegen auseinanderzusetzen und Position zur darsgestellten Ansicht zu beziehen. Ums Laufen und Fettverbrennen geht es jedenfalls weit weniger.
    Dann noch ein schönes WE. :wave