Ich hab immer noch eher gemischte Gefuehle.
Einerseits nervt mich das Buch immer noch: Die vulgaere Sprache ist mir zuviel, da wird der Wortwitz schon fast drin ertraenkt. Vieles kommt wirklich klischeehaft rueber.
Andererseits wird es schon langsam besser. Es trieft nicht mehr ganz so schlimm mit Selbstmitleid. Und Dougs Familie zeigt nun auch etwas komplexere Seiten. Die Mutter kam anfangs sehr unsympathisch daher und wird nun von einer ganz anderen, und ueberraschenderweise einfuehlsamen, Seite gezeigt. Dougs Vater ist auch nun ein ganz lieber. Aufgrund seiner durch den Schlaganfall verursachten Demenz (nicht "geisteskrank") nicht mehr die unnahbare Figur aus Dougs Kindheit.