eins der ersten im Urlaub waren:
Das erste der sieben Siegel von John F. Case
Kurzbeschreibung:
“Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel ...” Offenbarung des Johannes Im Hudson Valley nahe New York werden ein Mann und eine Frau brutal ermordet. – In Nordkorea wird ein Dorf buchstäblich von der Erdoberfläche gebombt. Als der einzige Überlebende Tage später aufgegriffen wird, stammelt er etwas von einer Frau. – In der norwegischen See bahnt sich ein Eisbrecher den Weg zu einer kleinen Insel. An Bord ist ein Wissenschaftlerteam, das die Leichen von fünf lange verstorbenen Bergleuten exhumieren will. Aber als sie an ihr Ziel kommen, finden sie die Gräber bereits geöffnet vor ... Frank Daly, Reporter der Washington Post, wittert die Story seines Lebens, als er den Zusammenhang zwischen diesen drei unheimlichen Ereignissen erkennt. Doch überall stößt er auf eine Mauer aus Schweigen. In einem atemlosen Wettlauf gegen die Zeit führt ihn die Spur schließlich zu einer fanatischen Gruppe, deren Glaubensbekenntnis Apokalypse heißt ...
Eigene Meinung:
Der Deckeltext hat mich hoffen lassen, so einen richtig mystisch angehauchten Thriller zu lesen, doch er entpuppte sich als doch recht gut geschriebener Medizin-Thriller um Grippe-Viren, die eine fanatische Gruppe um einen charismatischen Führer, als Waffe benutzen will, um die Menschheit zu vernichten. Die Geschichte war zwar recht spannend, doch nach der Erkenntnis, diese Geschichte irgendwie zu kennen, ist der Spass doch nicht ganz so gross gewesen. Dennoch hab ich durchgehalten, und den Roman ganz gelesen.