Irgendwo ganz anders [First among Sequels] - Jasper Fforde

  • (Noch nicht auf Deutsch erschienen)


    Kurzbeschreibung:


    Fourteen years after Thursday Next pegged out at Superhoop '88, her Jurisfiction job has been downgraded due to a potential conflict of interest, since her previous adventures are now themselves in print. Thursday's time is spent worrying about her teenage son Friday and tutoring new recruits. This being fiction, however, jeopardy is never far away. Sherlock Holmes is killed at the Rheinbach falls and his series is stopped in its tracks. Before this can be righted, Miss Marple dies in a narratively inexplicable car accident, bringing her series also to a close. Thursday, receiving a death-threat clearly intended for her written self, realises what is going on - there is a serial killer is loose in the Bookworld. Meanwhile, Goliath have perfected a 22-seater Prose Portal Luxury Coach, and plan on taking literary tourists on a holiday to the works of Jane Austen. Thursday alone realises the true intent of Goliath's unwanted incursions into fiction, but she can't fight all these battles on her own. She must team up with the one person she really can't get along with - the written Thursday Next, currently starring in The Great Samuel Pepys Fiasco. But it's no time to be picky...


    Meine Meinung:


    Sehnsüchtig habe ich darauf gewartet, leider wurden meine Erwartungen etwas enttäuscht. Es gibt einige Handlungsstränge, die ins Nichts führen und auch sonst fehlt mir ein bisschen der rote Faden. Sprühte der Autor in den ersten vier Bänden nur so vor tollen und skurrilen Einfällen, so kam mir die erste Hälfte des Buches nur wie ein schwacher Aufguss vor. Erst danach nimmt die Story Fahrt auf (im wahrsten Sinne des Wortes) und ich als Jasper-Fforde-Junkie komme wieder auf meine Kosten.
    Ich hatte beim Lesen ein bisschen den Eindruck, dass die Serie eigentlich nur auf vier Teile ausgelegt war und der fünfte Band jetzt wegen des großen Erfolges nachgeschoben wurde.
    Ich besitze die englische Erstausgabe, in der alle Fußnoten fehlen. Gut gefallen hat mir, wie der Autor auf seiner Homepage, die immer einen regelmäßigen Besuch wert ist, damit umgeht.


    Mein Fazit:


    Sicher nicht der stärkste Fforde, aber dennoch lesenswert.


    Edit: Zur Aufnahme ins Verzeichnis habe ich den deutschen Titel und die ISBN ergänzt. LG JaneDoe

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    [...] und ich als Jasper-Fforde-Junkie [...]


    Oh tolles Wort =) Lass uns einen Club gründen ;-)


    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Ich hatte beim Lesen ein bisschen den Eindruck, dass die Serie eigentlich nur auf vier Teile ausgelegt war und der fünfte Band jetzt wegen des großen Erfolges nachgeschoben wurde.


    Ja das ging mir auch so. Wobei ich den Roman insgesamt nicht ganz so enttäuschend fand, wie es bei dir rüber kommt. Er enthält wie immer skurrile Ideen und typischen Fforde-Wortwitz. Also in keinster Weise eine Enttäuschung! Besonders gefallen hat mir die Stelle ..

    Typisch Fforde eben!

    Einfach das Wissen, dass einen am Ende eines Tages ein gutes Buch erwartet, verschönert den Tag!

  • Zitat

    Original von Pheebs


    Oh tolles Wort =) Lass uns einen Club gründen ;-)


    Möchte auch dazu gehören! :wave


    ---


    Der 5. Band um Thursday Next beginnt sehr beschaulich im Jahre 2002. Sie und Landen führen ein harmonisches Eheleben. Ihr Sohn Friday ist inzwischen Teenager und die Töchter Tuesday und Jenny bereichern das Leben der Familie. Landens Schriftstellerkarriere fehlt der Schwung und so versucht er, wieder ein Bein in das Literaturgeschäft zu bekommen, in dem er es mit dem Verfassen von Ratgebern versucht, während er an seinem „Magnum Opus“ arbeitet.


    Thursday ist die Ernährerin der Familie. Nachdem die SpecOps aufgelöst wurden, arbeitet sie bei Acme Carpets. Doch es braucht nicht lang und man atmet erleichtert aus, stellt sich doch heraus, dass Acme nur als Scheinfirma für die Untergrundarbeit ehemaliger SpeOps-Agenten existiert. Was wiederum ein Deckmantel für Thursdays hauptsächliche Arbeit in der BookWorld dient.


    Ist dies alles nicht schon verwirrend genug, findet man bald heraus, dass die Welten mal wieder kurz vor einer Katastrophe stehen. Und wer könnte sie retten, wenn nicht Thursday Next?


    Die ersten ca. 100 Seiten sind wie ein nettes Vorgeplänkel, um sich wieder mit Swindon, der BookWorld und altbekannten Figuren vertraut zu machen, die wir bereits kennen. Die kurzen Zitate vor jedem Kapitel sind diesmal Zusammenfassungen der altbekannten Organisationen. Der Einstieg fällt also ziemlich leicht.


    Wieder haben mich die rasante Entwicklung der Handlung und der immerwährende stille Humor von Jasper Fforde begeistert. Für mich kommt gerade in diesem Buch seine Liebe zu den Klassikern sowie sein Wunsch, diese populärer zu machen, noch stärker durch als bisher. Er nimmt sich auch zwischenzeitlich die Freiheiten, die Buchwelt mit mehr liebevollen Details zu füllen. Ich liebe so etwas! Selten steht etwas für sich allein – meist gibt es zwischen scheinbaren Einzelphänomenen Verbindungen in andere Subplots und so gestaltet sich das Abenteuer schön rund. Einige Erzählstränge bleiben unaufgelöst, was mich auf eine spätere Wiederaufnahme in einem späteren Band hoffen lässt!


    In diesem Band spielt „Pride and Prejudice“ („Stolz und Vorurteil“) häufiger eine Rolle. Insbesondere gegen Ende gibt es einen „Kampf“ um Existenz und Zerstörung des Romans der etwas anderen Art. Ich möchte nicht zuviel verraten. Nur soviel: fällt euch eine Verbindung zwischen den Bennetts und Bienen ein? Nein?! Nun, das allein ist schon Grund genug, euch an diesen Band zu wagen. Das entstandene Bild in meinem Kopf werde ich wohl nie wieder vergessen und spätere Wiederholungslektüren des Romans immer mit Jasper Fforde in Verbindung bringen – wie es mir auch schon mit „Jane Eyre“ ergeht.


    Anders als Nachtgedanken und Pheebs fand ich den Roman nicht schwächer als die anderen Bände. Liegt aber vielleicht auch daran, dass mich nicht in erster Linie die Action der Reihe anspricht als eher die vielen kleinen liebevollen Details.


    Wie nicht anders zu erwarten war "First among sequels" für mich ein LESEHIGHLICHT! :kiss


    Ich habe übrigens die unten stehende Taschenbuchausgabe gelesen (inklusive Fußnoten).

  • Jasper Fforde gelingt mit "Irgendwo ganz anders" mit unserer Heldin Thursday Next wieder ein amüsantes und fantasiereiches Abenteuer aus der Welt der Bücher.


    16 Jahre nach ihrem letzten Abenteuer ist Thursday Next immer noch mit ihrer großen Liebe, dem ehemals „genichteten“, also aus der Geschichte gestrichenen Landon Park Laine verheiratet. Sie haben drei Kinder, und die geklonte Dododame Pickwick trägt mittlerweile selbst gestrickte Pullover, da sie keine Federn mehr hat.


    Thursday arbeitet in einem Teppichgeschäft im südenglischen Swindon, aber das dient selbstverständlich nur als Tarnung. Denn immer noch reist sie in die Bücherwelten und arbeitet für die Jurisfiktion als Ausbilderin. Und dort hat gerade sie die Aufgabe bekommen, ihre beiden Pendants aus der Bücherwelt zu betreuen: die draufgängerische „Thursday 1-4“ aus den ersten vier Büchern und die hippyesk-naive „Thursday 5“ aus dem letzten Buch. Außerdem muss sie ihren 16-jährigen Sohn Friday dazu bringen, der zeitreisenden Chrono-Garde beizutreten, da er dort einmal eine wesentliche Rolle spielen wird. Doch der Teenager weigert sich und auch sonst läuft nicht alles nach Plan …


    Mein Fazit:


    Endlich ist es da, das neue Thursday Next - Abenteuer „Irgendwo ganz anders“. Vier Thursday Next - Romane sind mittlerweile erschienen. Alle handeln von der Welt der Bücher und zitieren dabei reichlich Stoff aus allen erdenklichen alten und neuen Klassikern. Und auch in ihrem fünften Band muss Thursday ihre geliebte Bücherwelt wieder gegen hinterlistige Industrielle, fiese Verbrecher, umgeschriebene Bücher und vor allem gegen das große Dilemma verteidigen. Aber das macht sie nicht alleine, denn viele alte Bekannte tauchen in „Irgendwo ganz anders“ wieder auf - nicht nur Landon, Spike und Mr. Bradshaw sind wieder mit von der Partie, auch Thurday gibt es nun gleich dreimal.


    Jasper Fforde beweist hier wieder einmal seinen riesigen Einfallsreichtum und seinen gewandten Wortwitz. Und auch wenn er oft auf Altbewährtes zurückgreift, ist auch der fünfte Band mit unserer Heldin Thursday Next wieder ein amüsantes und fantasiereiches Abenteuer aus der Welt der Bücher. Perfekt für Bücherfresser.

  • Endlich ist der neue Thursday Next da!
    Und das Warten hat sich wieder mal gelohnt, Jasper Fforde brennt ein Feuerwerk der wahnwitzigsten Ideen aus der literarischen Welt ab, so daß es einem beim lesen garantiert nicht langweilig wird.

  • Steht noch immer auf meiner englischen wunschliste, weiss einfach nie, wenn ich vorm regal steh, wie die bände heissen, die ich noch nicht hab :rolleyes

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Ich hab das Buch gestern zu Ende gelesen.


    Ich hab mich ziemlich geärgert, dass das Ende so ein gewaltiger Cliffhanger ist! Ich hab doch noch so viele Fragen!


    Z.B. will ich wissen,

    jede Menge Fragen eben.


    Jasper Fforde sei's gedankt, es wird ein sechstes Buch geben! Ich hoffe, dass dann einige meiner Fragen beantwortet werden.


    Als ich mit Teil 5 fertig war, war ich wütend ob des Cliffhangers und traurig, weil es schon vorbei war. Thursday wird mir einfach mit jedem Buch sympathischer und ihre Kinder sind sehr interessante Charaktere.
    Der Zeitsprung gibt der Geschichte neue Spannung und Thursdays Welt hat sich ganz schön verändert. Sie ist immer noch glücklich verheiratet und hat drei Kinder mit Landen. Spec-Ops wurde größtenteils aufgelöst und deshalb arbeitet Thursday mit ihren ehemaligen Spec-Ops-Kollegen in einer Teppichfirma. Die ist allerdings nur Tarnung.
    Außerdem ist Thursday noch immer Agentin der Jurisfiktion und bildet nun auch neue Agenten aus.


    Mich fasziniert jedesmal wieder, wie einfallsreich Fforde seine Geschichten erzählt. Viele Wendungen in der Geschichte sind sehr überraschend und es gelingt mir selten, denen vorher auf die Schliche zu kommen, obwohl Fforde genug Hinweise gibt.



    Ich hab etwas gebraucht, um mich in der veränderten Welt zurecht zu finden, denn es hat sich ja einiges verändert, aber schon nach wenigen Kapiteln war ich wieder richtig drin. Bestimmt war ich kurz davor, ins Buch hinein zu springen. ;-)


    Also: Wer die ersten Thursday-Next-Bücher mochte, wird auch an diesem großen Spaß haben! Aber wer Cliffhanger nicht ausstehen kann, der sollte warten, bis das sechste Buch erschienen ist und hoffen, dass das nicht auch in einem Cliffhanger enden wird.

  • Ich fände eine Leserunde zum nächsten Teil viel interessanter, zumindest wenn genug auf Englisch mitlesen. Ist ja bald soweit.


    Zitat

    Welcome to the One of Our Thursdays is Missing sub-index. The sixth in the Thursday Next saga will be published in the UK on the 21st Feb 2011, and in the USA on the 8th March 2011.



    First Among Sequels war wirklich sehr gut zu lesen, wie alle TN Bücher. Ich finde, der Zeitsprung hat den Büchern aber auch sehr gut getan. Irgendwas größeres hat sich ja immer geändert (Teil 1: gelegentliche Sprünge, Teil 2: viele Sprünge, Teil 3: komplettes Leben in den Büchern, Teil 4: Umzug in den "Well of Lost Plots (wie wurds übersetzt?). Tiefer in die Bücherwelt hätte er ja nicht mehr gehen können, daher war der Zeitsprung einfach eine unerwartete, aber super Idee.

  • Ein neuer? Schön, ich freu mich, warte aber lieber auf die Übersetzung.


    Wobei mir auffällt, dass ich meine Rezi zu diesem Band unterschlagen habe:


    ***Zum Buch***


    Seit dem letzten Band sind 14 Jahre vergangen. Thursday lebt mit ihrem Mann Landon und ihren Kindern Friday, Tuesday und Jenny in Swindon. Dort geht sie offiziell einem Job in einer Teppichverlegefirma nach. In Wahrheit ist dies aber nur der Deckmantel für ihre Arbeit bei der Jurisfiktion. Und wie immer gibt es auch diesmal in der Buchwelt Probleme. Die Leserzahl sinkt rapide. Deshalb ist der Gattungsrat auf die phänomenale Idee gekommen, Bücher in interaktive Reality-Shows umzuwandeln, bei denen die Leser Figuren aus dem Buch voten können. Das muss natürlich verhindert werden. Nebenbei läuft noch ein Mörder in der Buchwelt herum, der gerade Sherlock Holmes getötet hat. Auch dies muss schnellstens wieder gerade gebogen werden, da sich ansonsten alle späteren Bände in Luft auflösen.
    Doch auch in der realen Welt geht es drunter und drüber. Thursday Sohn Friday sollte eigentlich schon vor drei Jahren der Chronogarde beigetreten sein, deren Chef er in etlichen Jahren sein wird, wie alle durch frühere Begegnungen mit seinem älteren Selbst wissen. Doch Friday denkt überhaupt nicht daran, sondern gammelt faul herum. Dummerweise droht die Auflösung der Welt, wenn man nicht endlich den Punkt der Zeit findet, an dem das Zeitreisen erfunden wird, deren Technologie man schon vorab benutzt. Und nur Friday ist begabt genug um dieses Dilemma in den nächsten paar Tagen zu lösen.


    ***Meine Meinung***


    Dass man um dieses Buch (und auch die anderen Bände) zu lesen ein paar Gehirnwindungen verknoten und einige Synapsen neu vernetzen muss, ist sicher schon beim Lesen meiner Inhaltsangabe aufgefallen.
    Geht man jedoch dieses Abenteuer ein wird man mit vergnüglichen Stunden jenseits des Fantasy-Einheitsbreis belohnt. Jasper Fforde hat eine ganz eigene Art zu schreiben. Vollkommen irrsinnige Ideen und Technologien stellt er vollkommen logisch dar. Beispielsweise die Übertragung der Buchinhalte in die Köpfe der Leser. Denn Bücher sind eben nicht nur Buchstaben. Nein. In der Buchwelt wird die Erzählung von den Figuren durchgespielt, über die Kernkammer des Buches durch das große Nichts des Inter-Genre-Raumes in die TextZentrale gesendet, wo sie durch riesige Storycode-Maschinen in die Vorstellung der Leser übertragen wird. Eine Erklärung wie das genau funktioniert gibt es nicht, es funktioniert weil es zweckmäßig ist, wie vieles in der Buchwelt und überhaupt in den Geschichten von Jasper Fforde.
    Auch diese Geschichte lebt von seinem unglaublichen Ideenreichtum, der rasanten Erzählweise und seinen teils genialen Wortschöpfungen. Hier muss der Übersetzungsarbeit ein großes Lob ausgesprochen werden, jedes noch so erfundene Wort passt perfekt in den Kontext. Wobei ich mir teilweise unter den erfundenen Wörtern mehr vorstellen konnte, als unter benutzten Fremdwörtern.
    Denn man darf sich nicht täuschen lassen. Obwohl sich die Geschichte vielleicht eher unsinnig anhört, ist die Sprachwahl durchaus gehoben und man durchaus konzentriert bei der Sache sein. Einfaches über die Zeilen huschen, sich berieseln lassen oder gar nur querlesen ist hier nicht möglich.
    Wie auch in den anderen Bänden sind die Handlungen von Thursday (soweit sie sich logisch erklären lassen) durchaus nach zu vollziehen. Man fiebert mit, kann das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die Begegnungen mit bekannten Romanfiguren, hier vor allem die Bennets aus „Stolz und Vorurteil“ machen einen großen Reiz aus. Ganz nebenbei werden auch kleine kritische Seitenhiebe an die herrschende Konsumgesellschaft verteilt, die alle (eingebildeten) Bedürfnisse jetzt und sofort befriedigen muss, und vor dem TV verblödet.
    Und eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Es gibt eine Fortsetzung, denn das Buch endet mit einem gewaltigen Kliffhänger. Denn wenn sich auch vieles zum Guten wendet – in der Buchwelt treibt ein Serienkiller sein Unwesen.
    Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Jedoch sollte man die Vorgängerromane zuvor gelesen haben.

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Ich hab's zumindest jetzt mal gekauft... jetzt ist's auf der leseliste weiter anch oben gerutscht... aber meines hat ein neues, nicht so poppiges cover, und passt jetzt nciht mehr zu den anderen büchern der reihe. Schad. :-(

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


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    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Ich hatte es als normales Taschenbuch, also nicht als Klappbroschur vorbestellt, weil ich die anderen der Reihe auch in dieser Ausgabe habe und hab heute von Amazon diese Mail erhalten:


    Zitat

    Guten Tag,
    Nach Auskunft des Verlags bzw. Herstellers wird der folgende Titel leider nicht mehr aufgelegt: Jasper Fforde, et al "Irgendwo ganz anders: Roman" Dieser Artikel musste nun endgültig aus Ihrer Bestellung gestrichen werden. Ihre Kreditkarte bzw. Ihr Bankkonto wird fuer diesen Artikel selbstverstaendlich nicht belastet.


    Sehr Schade, werde es mir jetzt in groß bestellen, ist zwar doof, weil paßt nicht zu den anderen, aber naja, läßt sich nicht ändern.

  • Ich find, es ist immer wieder eine neue überraschung, ob und vor allem WIE ein buch erscheint, das eigentlich zu einer reihe gehören sollte die wenigsten passen zusammen, wenn man sie nicht sofort gleichzeitig kauft.


    Bei jasper forde hab ich jetzt vier kleine, eines ohne das poppige cover, und zwei grosse - ich kann sie wegen der höhe nichtmal ins gleiche regal stellen, und die zwei grossen folgen nicht aufeinander, sondern da ist ein kleines dazwischen ... :rolleyes
    aber wahrscheinlich gehn verlage davon aus, dass man bücher liest und wegwirft, und nicht daheim ins regal stellt...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


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    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Auf Engliscvh nervt das auch, habe zwei von meinen drei Teilen jetzt in groß und eins in klein. Das kleine gabs bei amazon, die großen in der Buchhandlung. Naja, zumindest sind die Cover passend...