Stimmt, die beiden passen richtig gut zusammen. 
'Das Haus der Spione' - Seiten 098 - 191
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Jetzt geht es also für Nicholas richtig los. Er wird von Dr. Dee zum Spion ausgebildet. Obwohl Dr. Dees Frau nicht so seht davon begeistert ist.
Ohne Leonora wäre er ja ganz schön aufgeschmissen gewesen bei dem Treffen mit Walsingham. Gut, dass sie ihm französisch beigebracht hat.
Das Eintreffen der Königin in Mortlake war für die Menschen ja wie Jahrmarkt. Alle streben dahin, wo sie ankommt. off topic: Ich weiss noch, als Kanzler Schröder mal nach Pirna kam und ich durch die Stadt nach Hause musste... Stau, überall Stau, ein Glück, ich kannte ne (inoffizielle) Abkürzung und dort war keine Polizei. Die Strasse war nur für Anlieger... Ich hatte ja ein Anliegen, ich wollte da lang fahren
off topic ende
Sie war ja anscheinend eine vernünftige und aufgeklärte Person. Irgendwie so, normal.Die Schnitzeljagd war auch ganz nett. Nur, dass Nicholas es ohne Leonora wieder nicht geschafft hätte. Ich hoffe, sie kann ihn bei seinen Abenteuern begleiten. Den Segen von ihrem Papa hat sie sich ja schon (von ihm unbewusst) geholt.
Jetzt werde ich direkt den 3. Abschnitt lesen gehen, bevor ich dann arbeiten gehen muss.
edith hat hoffentlich alle fehler beseitigt.
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Zitat
Original von mazian
Das Eintreffen der Königin in Mortlake war für die Menschen ja wie Jahrmarkt. Alle streben dahin, wo sie ankommt. off topic: Ich weiss noch, als Kanzler Schröder mal nach Pirna kam und ich durch die Stadt nach Hause musste... Stau, überall Stau, ein Glück, ich kannte ne (inoffizielle) Abkürzung und dort war keine Polizei. Die Strasse war nur für Anlieger... Ich hatte ja ein Anliegen, ich wollte da lang fahren off topic endeJa, so ungefähr muss das gewesen sein - nur noch einige Nummern größer.
(Hier in Konstanz haben wir ja sowas nie, ich erlebe solche Geschichten irgendwie immer nur im Urlaub.
)
Übrigens ist dieser Besuch der Königin verbürgt ...ZitatOriginal von mazian
Sie war ja anscheinend eine vernünftige und aufgeklärte Person. Irgendwie so, normal.Ist mein ganz persönliches Bild von ihr, zu dieser Zeit. Meinem Verständnis nach hat sie sich erst später hinter die unangreifbare, überirdische Fassade der "jungfräulichen Königin" zurückgezogen.
Deshalb finde ich den Film "Elizabeth" mit Cate Blanchett trotz der einen oder anderen dichterischen Freiheit so gelungen - weil er die psychologischen Prozesse in ihr und in ihrem Umfeld auf geniale Weise sicht- und spürbar macht.Ich wünsch Dir weiter viel Spaß mit dem Buch - hab eine gute und nicht allzu stressige Woche!
