'Das Haus der Spione' - Seiten 192 - 311

  • Interessant fand ich die Auflösung, wer sich hinter Fagot verbirgt. Nicholas mag ich immer noch gern und es gibt ein paar spannende Szenen, wie zum Beispiel als ihn die Hunde im Garten jagen (ich hoffe, dass war in diesem Abschnitt, habe das Buch schon zuende gelesen und keine Notizen beim Lesen gemacht... ). Aber insgesamt war es mir auch etwas zu "dahinplätschernd."


    Zitat

    Original von milla
    Besonders schön finde ich, wie historische Fakten spielend leicht in die Story eingewoben werden, so dass selbst Leser ohne Vorkenntnisse sich ein buntes Bild von der damaligen Zeit machen können.


    :write Das gefällt mir auch sehr. Ich finde auch gerade diese Zeit in England sehr interessant und durch das Buch habe ich richtig Lust, mal wieder etwas mehr darüber zu lesen...

  • So, jetzt habe ich diesen Abschnitt auch endlich durch. Puh, der war aber auch ganz schön lang...


    Jetzt geht es für Nicholas richtig los. Sein erster Auftrag. Er soll auf Salisbury Court (ich les immer Sailsbury) einen anderen Spion - Henri Fagot - überwachen und auch sonst noch andere Geheimnisse herausfinden. Was ihm ja auch nach einiger Zeit gelingt. Da spielt wohl seine natürliche Neugierde ein grosse Rolle. Nicholas selber wird mir immer sympathischer.


    Die Geschichte an sich finde ich ganz toll, nur leider bleibt mir die Zeit dennoch irgendwie verschlossen. Ich bekomme einfach keinen Zugang zum Elisabethanischen England und weiss nicht, warum. Vielleicht ist das einfach nicht meine Zeit.


    Fagot hat also wirklich etwas zu verbergen. Ist er echt ein Doppelagent? Na, jedenfalls findet Leonora seinen richtigen Namen heraus. Schade, dass es genau der junge Mann ist, in den sie sich ein bisschen verliebt hat. Nicholas findet unterdessen den geheimen Postweg zwischen Salisbury Court und Schlass Sheffield. Ganz schön gewitzt, wie er nach seiner Flucht aus dem Garten wieder ins Haus kommt.

  • Zitat

    Original von mazian
    Fagot hat also wirklich etwas zu verbergen. Ist er echt ein Doppelagent? Na, jedenfalls findet Leonora seinen richtigen Namen heraus. Schade, dass es genau der junge Mann ist, in den sie sich ein bisschen verliebt hat. Nicholas findet unterdessen den geheimen Postweg zwischen Salisbury Court und Schlass Sheffield. Ganz schön gewitzt, wie er nach seiner Flucht aus dem Garten wieder ins Haus kommt.


    Ich hab mal fix die Beiträge überflogen, aber nicht gesehen, dass ich das damals hier schon geschrieben hätte - vielleicht an anderer Stelle in der Leserunde, aber trotzdem: "Henri Fagot" gab es wirklich, als Agent in Salisbury Court. (Und frag nicht, wie oft ich im Manuskript seinerzeit auch "Sailsbury" getippt hatte! :grin )
    Wer er war, das wissen wir nicht, es muss ein Deckname gewesen sein.
    Und auch die Fäden, die in Salisbury Court zusammenliefen, sind so verbürgt wie im Roman geschildert.