"Der Fall Jane Eyre" entwickelt sich beim Lesen zu einem ganz besonderem Fall. Ständig mache ich mir Notizen, welche Begriffe und historischen Ereignisse ich google, um Wirklichkeit und Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Die Generäle Wellington und Nelson, die angeblich bei der Schlacht von Waterloo ihr Leben verloren, während Wellington diese Schlacht noch um einige Jahre überlebte, kann Nelson gar nicht dabei gewesen sein, da er bereits 1805 starb. Diese Dinge verwirren mich und erfordern ein hohes Maß an Konzentration beim lesen.
Na, worauf ich mich da eingelassen habe, ahnte ich bereits bei der Einleitung zu Kapitel 1:
"Wer zu den SpecialOps will, muss schon ein paar Schrauben locker haben..."
Die Geschehnisse bisher sind überaus geheimnisvoll und mich interessiert auch brennend, wer oder was oder über welche Fähigkeiten Hades verfügt.
Viele Erfindungen und Entwicklungen bringen einen zum Staunen. Ein Dodo mit einem Flamingohals regt meine Phantasie natürlich an.
Die erste Verbindungen zu Jane Eyre finde ich Klasse, wenn mich das "falsche "Ende" auch erst mal hat stutzen lassen.
Mr. Rochester hilft Thursday (Er ist halt ein netter!), ihr liegt diese Geschicht am Herzen und, wenn man es liest, gewinnt man den Eindruck, das Thursday nicht ganz unschuldig ist an der ersten Begegnung von Jane Eyre und Mr. Rochester. ([SIZE=7]Seufz, da wär ich eigentlich auch ganz gern mal dabei![/SIZE])
Wenn ich mir die vorangehenden Beiträge ansehe, muss ich glaube ich noch ein bißchen googlen.