Ja, das war auch bei mir der Punkt, als ich langsam warm mit Julian wurde. Ich glaube, die klärenden Tudor-Worte nach dem Tod seines Vaters haben einiges zurecht gerückt ... Und natürlich auch die Szene mit Richard of York auf den Zinnen (hoffentlich habe ich das noch richtig in Erinnerung, dass das in diesen Abschnitt gehört ).
Die Waringham-Romane stellen die Rosenkriege ja ziemlich stark aus lancastrianischer Sicht dar - wobei ich, je mehr ich über diese Epoche lese, immer mehr zwischen beiden Parteien schwanke. In der Hinsicht finde ich den Anfang dieses Buches auch interessant, weil der Waringham-Protagonist mal nicht direkt eindeutig politisch positioniert ist.