'Das Spiel der Könige' - Seiten 0390 - 0470

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Original von christabel

Ich denke auch, dass es vor allem Julians Loyalität zum Hause Lancaster war, die Edward so gefallen hat. Das es sich dabei (eigentlich) um Edwards Gegner handelt, tut nichts zur Sache. So eine wirkliche Treue würde sich wohl jeder König von seinen Vasallen wünschen. Zumal in einer Zeit, in der sehr schnell der Wind drehen konnte, und die "Fähnchen" dann schnell mal umgehangen wurden.

Edward kommt mir hier immer etwas naiv vor. Aber Ihr könntet recht haben, Julians Ehrlichkeit ist am englischen Hofe sicher etwas neues - und seine Treue sicher auch eine Seltenheit.

Sie sind schon irre, diese Rosenkriege. Vor allem, weil doch im Grunde alle miteinander verwandt sind. Und trotzdem bringen sie sich gegenseitig um.
Bis auf die Tatsache, dass Edward aus Lancastersicht unrechtmäßig auf dem Thron sitzt, mag ich ihn eigentlich ganz gern. Er hat Verstand, er hat auch Mut. Und dass er gelegentlich etwas naiv rüber kommt und quasi um Julians Freundschaft buhlt, er ist jung und er wird ansonsten keine ehrlichen und wahren Freunde haben. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass er auf eine Freundschaft mit jemandem wie Julian großen Wert legt.

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Original von JaneDoe
Sie sind schon irre, diese Rosenkriege. Vor allem, weil doch im Grunde alle miteinander verwandt sind. Und trotzdem bringen sie sich gegenseitig um.
Bis auf die Tatsache, dass Edward aus Lancastersicht unrechtmäßig auf dem Thron sitzt, mag ich ihn eigentlich ganz gern. Er hat Verstand, er hat auch Mut. Und dass er gelegentlich etwas naiv rüber kommt und quasi um Julians Freundschaft buhlt, er ist jung und er wird ansonsten keine ehrlichen und wahren Freunde haben. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass er auf eine Freundschaft mit jemandem wie Julian großen Wert legt.

Die Rosenkriege sind wirklich ganz schön heftig. Jeder ist miteinander verwandt - und trotzdem müssen sie gegeneinander kämpfen!

Edward gefällt mir in diesem Teil auch sehr gut - leider ändert sich das....