'Das Spiel der Könige' - Seiten 0667 - 0755

  • Für mich nicht nachvollziehbar ist die Tatsache, warum Megan ihren Sohn so gar nicht mag. Da steckt doch mehr dahinter, vermute ich mal. Da sie auch aus einem königlichen Hause kommt, befürchte ich fast, das sie genau so intrigant ist wie die Männer, wenn nicht sogar noch viel schlimmer. Aber: sie weiß ja ihren Sohn in guten Händen von Jasper und blanche.


    Durch den Zeitsprung haben wir die Geburt einiger Kinder nicht mitbekommen, somit können wir uns aber denken, das Warringham und Janet sich einigermaßen aneinander gewöhnt und arrangiert haben.


    Mal sehen, was mir durch den Zeitsprung noch alles nicht aufgefallen ist.

  • Also Megan mag ich auch nicht wirklich. Ich möchte mal ihre Beweggründe verstehen, warum sie ihren Sohn nicht bei sich haben möchte.


    Richmond ist nun endlich daheim. Kein Wunder, das er das alles erstmal verarbeiten muss und seine Freiheit genießt. Bin gespannt, was aus ihm noch wird.

  • Richmonds Befreiung hat mir auch sehr gut gefallen. Endlich ist der Junge wieder bei Jasper und Blanche!


    Julian lebt in einigem Wohlstand - ob das lange gut gehen wird? :gruebel


    Megan kann ich nicht einschätzen. Sie gibt ihren Sohn weg - und zieht ihn nicht auf, sondern überlässt das anderen. Ich kann mir noch nicht erklären, warum sie dies macht. Sie scheint ja sonst sehr beliebt zu sein, deshalb wird es sicher einen guten Grund geben, auch wenn ich diesen noch nicht kenne... :wave

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Richmonds Befreiung hat mir auch sehr gut gefallen. Endlich ist der Junge wieder bei Jasper und Blanche!


    Julian lebt in einigem Wohlstand - ob das lange gut gehen wird? :gruebel


    Megan kann ich nicht einschätzen. Sie gibt ihren Sohn weg - und zieht ihn nicht auf, sondern überlässt das anderen. Ich kann mir noch nicht erklären, warum sie dies macht. Sie scheint ja sonst sehr beliebt zu sein, deshalb wird es sicher einen guten Grund geben, auch wenn ich diesen noch nicht kenne... :wave


    Dass Megan ihren Sohn weggibt, kann ich noch verstehen, sie war selbst für damalige Verhältnisse noch sehr jung, hat selbst wohl nie eine wirklich liebende Familie erfahren und dann noch die schwere Geburt und den Verlust von Edmund, aber dass sie Henry dann fast schon skrupellos benutzt, das kann ich echt nicht verstehen.

  • Ich habe mich auch sehr darüber gefreut, dass Richmond wieder bei Jasper und Blanche ein Leben in Freiheit genießen kann.


    Tja, die letzten fünf Jahre war wohl die Zeit der wunderbaren Kindervermehrung :lache sie waren alle sehr fleißig.


    Als Janet Auszüge aus dem Brief vorgelesen hat, habe ich irgendwie gedacht "Respekt!", denn sie ist ja immer noch Yorkistin und sich dann in einen Saal von Lancastianern zu begeben ist schon eine Sache, eine Andere noch diesen Auszug vorzulesen.


    Ich glaube ja das Margeruite Julian auslachen wird, sehe aber gerade auch keinen anderen Weg.... :gruebel

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Dass Megan ihren Sohn weggibt, kann ich noch verstehen, sie war selbst für damalige Verhältnisse noch sehr jung, hat selbst wohl nie eine wirklich liebende Familie erfahren und dann noch die schwere Geburt und den Verlust von Edmund, aber dass sie Henry dann fast schon skrupellos benutzt, das kann ich echt nicht verstehen.


    Ich glaube, für Megan zählt nur ihre Frömmigkeit und - ich weiß nicht mehr genau, ob das in diesem Abschnitt war, dass es erwähnt wurde - ihre Sorge für die Kriegsversehrten und Opfer. Für persönliche Dinge hat sie keine Zeit und auch keinen Sinn. Richmond war nie ein Sohn für sie, sondern eher eine Schachfigur, derer man sich bedienen konnte.