Danke Queedin, dass du das ausprobierst!
Vorschlag: Eulen-Bestsellerliste
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Zitat
Original von Wolke
- als Grundlage könnte man die jeweiligen Monatsthraeds "Was habt ihr im Juli, August, September... etc. etc. gelesen"
- aus diesem Thread könnte man die am meisten gelesenen Bücher zusammenstellen und daraus eine "Bestsellerliste der gelesenen Bücher" erstellen. (Nachteil Leserundenbücher hätten hier auch wieder einen wahrscheinlichen Vorteil.)
- oder: aus dieser Liste könnte man auch eine Auswahlliste zusammenstellen und dann eine Abstimmungsliste, welches sind die drei Top-Bücher des jeweiligen MonatsAuch mir gefällt dieser Vorschlag sehr gut. Die gekauften Bücher sind meiner Meinung nicht so interessant, weil sehr viele Bücher kaufen, die dann als Geschenk gedacht sind und die Amazonliste sagt ja überhaupt nichts aus, da sicher mehr als die Hälfte gar nicht über Amazon kaufen.
Die Bewertung zu Hilfe zu nehmen, ist sicher auch nicht schlecht, aber dann müsste auch regelmäßig bewertet werden, was hier fast gar nicht funktioniert, wenn man so einige Rezis ansieht, außerdem gibt es da auch noch HC und TB, das jedes eine eigene Bewertung hat. Habe heute z.B. bei einem Buch einmal das HC und dann das TB bewertet (weil es zufällig auf einer Seite war). Das macht normal ja kein Mensch, damit fällt wieder einiges unter den Tisch.
Es ist sicher nicht einfach, das unter einen Hut zu bekommen und wahrscheinlich auch mit viel Aufwand verbunden, obwohl es sehr interessant wäre. Bin schon sehr gespannt, was dabei herauskommt.
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Wollte Queeding heute keinen Thread eröffnen?
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Hallo Prombär,
tut mir leid, dass ich es gestern nicht geschafft habe. Bei mir ist privat momentan einiges im Argen, das ging dann doch erst mal vor. Daher mit einem Tag Verspätung!
Queedin (ohne g am Ende ) -
ich wurde gerade gefragt, ob wir nicht eine Benotung nach dem 10er System analog zur normalen Buchbewertung auch im Monatsthread einführen wollen? Was haltet Ihr davon?
Ich persönlich habe so ein bißchen die Befürchtung, dass dann auch nur die oberen Noten von max 6-10 verwendet werden - und untere Noten doch nicht vergeben werden. Deshalb halte ich eine solch große Skala für weniger geeignet. Aber ich lasse mich gern umstimmen.
Also, was wäre Euch lieber? 10-er Skala oder Schulnoten?
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Zitat
Original von Queedin
Also, was wäre Euch lieber? 10-er Skala oder Schulnoten?
Mir persönlich die Schulnoten.
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10 er Skala würde mMn zu unübersichtlich. Obwohl mit aber auch noch nicht ganz klar ist, wie die Bewertung bei dieser Liste eingebunden werden soll.
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Zitat
Also, was wäre Euch lieber? 10-er Skala oder Schulnoten?Schuldnoten...
ich tu mir da mit sechs Stufen schon relativ schwer, mit zehn wäre ich ja völlig überfordertQueedin :
Das "g" würde dir aber stehen
Ich habe schon auf den Thread gewartet und neu eröffnen ging ja auch nicht... oh Mensch, ich bin immer so ungeduldig -
Die 10-er Skala oder die 5-er Skala. Ich benutze die Bewertungsfunktion und klassifiziere auch meine Rezensionen und fände es natürlich nicht so geschickt, die Umrechnung in eine 6-er Skala (Schulnoten) machen zu müssen.
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Ich hab mir für das Umrechnen 10=>6-Skala folgendes überlegt:
10 Punkte: 1
9 Punkte: 1,5
8 Punkte:2
7 Punkte: 2,5
6 Punkte: 3
5 Punkte: 3,5
4 Punkte: 4
3 Punkte: 4,5
2 Punkte: 5
1 Punkt: 6Für meine Bücher kam das recht gut hin.
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Ich finde die Schulnoten am besten. Ich finde es schwierig innerhalb von einer 10er Skala zu bewerten....
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Ich finde den Vorschlag von Bartimäus prima, dann hätten wir auch die von vielen erwünschten Zwischennoten
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Ich nehme einfach 1 bis 5 für 5 bis 1 Amazon-Sterne und 6 heisst, dass ich das Buch abgebrochen habe. Fertig.
Irgendwann im Grundstudium *dunkelerinner* habe ich mal gelernt, dass man Fragebögen nie mit mehr als 5 oder allerhöchstens 7 Abstufungsmöglichkeiten konstruieren soll, weil die Leute eh nicht so genau differenzieren können.
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Zitat
Ich nehme einfach 1 bis 5 für 5 bis 1 Amazon-Sterne und 6 heisst, dass ich das Buch abgebrochen habe. Fertig.
Ja das Problem bei mir ist, dass bei meiner Bewertung ein Stern schon abgebrochen heißt, drum bin ich mit sechs schon ein bisschen überfordert
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Zitat
Original von Delphin
Irgendwann im Grundstudium *dunkelerinner* habe ich mal gelernt, dass man Fragebögen nie mit mehr als 5 oder allerhöchstens 7 Abstufungsmöglichkeiten konstruieren soll, weil die Leute eh nicht so genau differenzieren können.Übrigens: Es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob man die Skala 1-10 nutzt oder die Schulnotenskala mit Zwischennoten (z.B. 3,5) *gg*
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ja, Milla, das habe ich mir auch schon so gedacht.
ich würde mal sagen, wir bleiben jetzt bei den Schulnoten - viele haben sich ja dafür ausgesprochen. Und die, denen das zu wenig ist, können Zwischenschritte verwenden. Ich denke, damit ist den meisten geholfen.
Allen rechtmachen kann man es wohl nicht.irgendjemand hier hat mal eine tolle Bewertungsskala gepostet, die ich mir auch zu eigen gemacht habe - ich habe festgestellt, dass es mir leichter fällt, damit alle Stufen zu vergeben:
Starlight = potentieller Meilenstein = 1
Highlight = definitives Highlight
Delight = erfreuliche Delikatesse
Solidlight = solides Handwerk
Nolight = verzichtbarer Ausschuss = 56 = nicht zuende gelesen
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Bei mir ist
1 (5 Sterne): Ausnahmebuch. Hat mich sehr gefesselt und berührt und nach dem Lesen noch lange weiter beschäftigt. Hab an keiner Stelle angefangen, quer zu lesen.
2 (4 Sterne): Hat mich gut unterhalten, und was will man mehr. Hin und wieder hab ich vielleicht mal etwas quer gelesen. Hat mich nach dem Lesen nicht mehr sehr lange beschäftigt.
3 (3 Sterne): Hat mich nicht großartig geärgert, aber wenn ich es nicht gelesen hätte, wäre es auch nicht so schlimm gewesen. Öfters mal größere Abschnitte quer gelesen. Nach dem Lesen im Regal verschwinden lassen und schon vergessen.
4 (2 Sterne): Das Buch hat mir nicht gefallen und ich bin froh, dass ich es durch habe. Zwei Sterne ist schon eine ziemlich schlechte Bewertung bei mir. Irgendwas Gutes gab es aber noch.
5 (1 Stern): Grottenschlecht. Buch, das ich nur fertig gelesen habe, weil es mich aus irgendeinem Grund so wütend gemacht hat, dass ich es unbedingt fertig lesen musste, nur um es schlecht bewerten zu können. Wahrscheinlich habe ich aber die zweite Hälfte des Buches nur noch quergelesen und mich die ganze Zeit geärgert, dass ich meine Zeit verschwende, aber hey, ich bin auch nur ein Mensch.
6 (abgebrochen): Das kann vieles heissen, zum Beispiel: "War im Moment nicht das richtige Buch" oder "grottenschlecht". Ein Buch abgebrochen zu haben, ist noch kein richtiges Qualitätsurteil von mir, weil ich manche Bücher abbreche mit dem Gedanken, sie irgendwann noch mal zu lesen und manche breche ich ab und weiss, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder lesen werde. Aber wenn mich das Buch wirklich richtig geärgert hat, dann bekommt es eher einen Stern, als dass ich es unter abgebrochen buche.
Also abgebrochen ist bei mir eigentlich keine Schulnote, sondern eine Extra-Kategorie.
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da sind wir ja ganz ähnlich, Delphin.
"abgebrochen" ist bei mir auch ziemlich wertfrei, kann auch bedeuten "unterbrochen", weil es gerade nicht gepasst hat. so habe ich in diesem Monat eigentlich mehrere Bücher angefangen und wieder aufgehört - das hatte aber vor allem mit Examensstress zu tun, so dass ich mich nicht wirklich, auf "schwierigere" Bücher konzentrieren konnte. so habe ich dann tatsächlich auch nur 4 Bücher beendet - sehr sehr wenig für mich!
eine "1" möchte ich höchstens einmal im Monat vergeben, letzten Monat war gar kein Buch dabei, was eine "1" verdient hätte
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@ Queedin
Diese Bewertung ist prima, damit komme ich zurecht und mache das ab nächstem Monat so.
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Delphin: Dein Bewertungsschema find ich gut. Ich glaube, das werde ich in der Art übernehmen.