Naja, gelesen hab ich Artemis Fowl noch nciht, aber da ich manchmal bei meinem Bruder reingeguckt hab, weiß ich dass das nicht für mich ist...
Außerdem komm ich einfach nicht durch "Sturmhöhe" von Emily bronte oder so durch, im Forum bei dem Buch finden das alle ganz toll, ich bin gerade mal bei der Hälfte und lese schon seit einem Monat, naja musste aber auch unterbrechen...
Bücher die scheinbar "jeder" mag - nur du nicht.
- gwyn
- Geschlossen
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Zitat
Original von Juli91
Außerdem komm ich einfach nicht durch "Sturmhöhe" von Emily bronte oder so durch, im Forum bei dem Buch finden das alle ganz toll, ich bin gerade mal bei der Hälfte und lese schon seit einem Monat, naja musste aber auch unterbrechen...Habe ich noch nicht gelesen - steht aber auf meiner Liste... auf der, die schon ziemlich lang ist...
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Das hier war auch so ein Kandidat, den ich grauselig fand - während anscheinend jeder vollkommen begeistert war. Hmpf!
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Bei mir war es mit einigen Büchern von Wolfgang Hohlbein so. Alle: Oh, die Bücher sind so toll und ich saß davor: OMG, wer soll dass den lesen... Hab es der Bücherei gespendet ^^""
Ansonsten sag ich nur "Der Vorleser" -
Jaja,"der Vorleser". Musste ich grade im Deutsch-Lk lesen und ich habe eine eindeutige Abneigung entwickelt.Es ist wirklich die erste Schullektüre,die mir so gar nicht gefallen hat.Im Gegensatz zum Rest meines Kurses...
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Yo, es wurden in dem Fred schon einige Bücher genannt, um die ich den Hype auch überhaupt nicht verstehe, ärgerlich halt, wenn man das auf Anraten, oder nach Bestsellerliste kauft.
Es gab Zeiten da hab ich mch gar nicht getraut zu sagen das ich den kleinen Prinzen blöd finde, das MUSSTE man einfach gut finden
Leider kann ich mich an viele Gelesene und für mich schlecht befundene Bücher nicht erinnern, was ja auch nix macht.
Die Leichtigkeit des Seins...ich dachte damals, ja biste so blöd, das du es nicht kapierst, oder woran liegt es dass jeder das Buch toll findet nur du nicht?!?!?
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Zitat
Original von Alexx61
Die Leichtigkeit des Seins...ich dachte damals, ja biste so blöd, das du es nicht kapierst, oder woran liegt es dass jeder das Buch toll findet nur du nicht?!?!?Nicht jeder ist so ehrlich, das auch zuzugeben .
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Ich finds ja irgendwie ironisch-erheiternd, wenn Bücherfans den Tag damit verbringen, sich darüber zu unterhalten, wie schlecht Bücher sind.
Jass
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Das letzte Buch, das normalerweise vertrauenswürdige Personen mir mit leuchtenden Augen in die Hand gedrückt haben und mit dem ich so gar nichts anfangen konnte, war
Dan Brown: Illuminati
Eine "Superhero trifft Superheroine, die gemeinsam mit unglaublichen Aktionen die Welt retten-Geschichte"?
Für mich war das derart abstrus, dass ich nicht so recht wusste, ob ich das noch mit Humor nehmen konnte.
Aber ich habe es tapfer zu Ende gelesen und bin daher auch in den Genuss eines spektakulären Flugzeugabsprungs geworden. -
Also bei mir sind es auf jeden Fall die Mankell-Krimis!!!!!!!!
Das Parfüm
Die Farm von John GrishamAuch muss ich sagen, ICH LIEBE die Highland-Saga von Diana Gabaldon, aber ab Band 4 hatte ich wirklich zu kämpfen! Habe aber nicht aufgegeben
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Zitat
Original von Bouquineur
Dieses fand ich total langatmig und verwirrend durch die unwillkürlichen Sprünge. Die Sprache hat mich auch nicht überzeugt.jo Grottenschlecht war dieses Buch
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nicht sicher ob es schon genannt wurde, aber ein absolutes "unbuch" ist für mich "Lea" von Mercier. Sowas von schmalzig und überzeichnet!
PFUI
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Toller Thread!
Also ich weiß auch nicht warum, aber mir hat dieses Buch überhaupt nicht gefallen: Rebecca Gablé - Das zweite Königreich
Ich hab mich durchgequält, weil es alle empfohlen haben, aber irgendwie war das nichts für mich. -
Danke für einen wundervollen unterhaltsamen Abend!
Aber manche Bücher haben echt mein Interesse geweckt, so dass sie auf meiner Wunschliste gelandet sind. Da sind schon wahnsinnig spannende Titel dabei
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- Die Frau des Zeitreisenden hat mir nicht so gut gefallen
- Wuthering Heights - Emily Bronte leider auch nicht, habs aber tapfer durchgehalten
- Harry Potter
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In diese Kategorie gehört für mich wohl an erster Stelle "Der Herr der Ringe".
Es ist nicht so, dass sich mir nicht erschließen würde, warum andere es mögen, ganz im Gegenteil. Es besitzt die Fantasy-typischen Elemente an Fabelwesen, eine neue Welt sowie wieder einen Kampf zwischen Gut und Böse. Wirklich, die Mischung stimmt... würde der Autor sich nicht in langweiligen Passagen über das Aussehen eines einzelnen Weizenkorns auf einem Feld auseinandersetzen, würde ich mich sogar weiter wagen als die ersten 20 Seiten.
Wobei ich sagen muss, J.R.R. Tolkien bei der Entwicklung seiner Welten und auch der dazu gehörigen Sprachen und Rassen, ungeschlagen bleibt als Fantasy-Autor, aber als Stilist einfach nicht dem entspricht, was ich gerne lese.Als zweites in dieser Kategorie wäre so ziemlich jedes Werk von Wolfgang und auch Heike Hohlbein. Mir erschließt sich nicht, wie niemanden auffallen kann, dass er sich fortlaufend selbst kopiert, was Plot oder auch nur Hauptfiguren betrifft. Es sind zumeist Jungen zwischen 11 und 14, die in eine andere Welt treten, um ihre eigene zu retten und dabei auf einmal Fähigkeiten entwickeln und haben, die sie in ihrer Realität niemals ausgebildet hätten (Oder ihr zeigt mir einen Jungen in dem Alter, der gerne in ritterliche Rüstung und mit Schwert rumläuft.).
Und noch einen Punkt gefällt mir an ihm und der fällt fast mehr ins Gewicht als eigene Plotkopien: Wenn man sich schon einer Mythologie annährt, sei es die ägyptische oder griechische, man sollte nicht allzu frei mit dem Material umgehen zum einen und zum anderen sollte man sich schon an die Original - Geschichten halten; als Beispiel: Bastet war sicher keine Frau des Osiris oder Hera sicherlich keine Cousine des Zeus, sondern seine eigene Schwester.Ansonsten fallen mir nicht mehr ein; ich halte es da genauso wie Elke Heidenreich: Legen Sie ein Buch sofort weg, wenn es sie nicht fesselt.
Beim Durchforsten des Forum fiel mir ein anderer Autor auch noch ein, seine Werke insgesamt gefallen mir nicht: Thomas Mann.
Ich durfte in der 11.Klasse "Mario und der Zauberer" sowie "Tonio Kröger" lesen und privat habe ich mich einmal an "Lotte in Weimar" gewagt, kam aber nie über die ersten zwei Seiten hinaus.
Mir gefällt sein Stil überhaupt nicht, seine Thematiken und auch die Konnotationen wären sicherlich schön rauszufinden, wenn er nicht einen wirklich behebigen, zähen und Schachtelsatz-artigen Stil hätte, der mir einfach auf's Gemüt schlägt. -
Mir ist noch eins eingefallen, was in diese Kategorie hier passt:
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckt's nicht!
Meine Humorabteilung ist offensichtlich völlig anders ausgestattet, da kommen Herr Weiler und ich nicht zusammen.
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Und noch eins, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob ich da wirklich so allein dastehe:
Conn Iggulden: The Gates of Rome aus der Emporer Serie, Bd.1 - dt.: Die Tore von Rom, Imperator 1
Da ich zur Zeit in einer historischen Phase mit dem Schwerpunkt Römisches Reich unterwegs bin, kam mir die Empfehlung gerade recht. Aber es war eine große Enttäuschung, weil hier historische Daten und Ereignisse munter umgebogen werden.
Alle paar Seiten 'Das stimmt doch nicht' zu denken, trübt mein Lesevergnügen ganz gewaltig. Auch die Erklärungen im Nachwort, welche Abänderungen vorgenommen worden sind, haben mich nicht versöhnt - und den Sinn verstanden habe ich auch immer noch nicht.
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Also ich bin ein riesen Fan von fast allen Fantasybüchern und wenn mir zwischenzeitig mal der Lesestoff ausgeht, dann frage ich Freunde natürlich nach guten Lesetipps... und immer krieg ich Hohlbein zu hören... nicht nur von Freunden, sondern auch in meiner Lieblingsbuchhandlung...
ABER ich mag Hohlbein nicht!!!!!!!!!!
Fast jeder Fantasyfan ist begeistert von ihm, aber ich hasse seinen Schreibstil und nach einer Seite hab ich die Bücher immer schon weggelegt!!! -
Herr der Ringe!!
Das ist sowas von langatmig und langweilig!Weitere Bücher:
Das Parfüm
Tintenherz
Illuminati fand ich auch nicht so der Hammer
Hohlbein mag ich eigentlich sehr, ausser: die Camelot Trilogie und Anders