Komisch, den ganzen Tag schon kommt es immer wieder im Radio, im Fernsehen Elvis allerorten - nur hier noch nix (zumindest habe ich über die Suchfunktion nichts gefunden).
Drum in aller Form: heute vor 30 Jahren starb der „King of Rock’n’Roll“, Elvis Presley.
In der „Zeitmaschine“ heute früh im Radio hieß es sinngemäß, praktisch jeder weiß noch, wo er selbst am 16. August 1977 war. Aber wenn man nach dem Todestag von z. B. John Lennon oder anderen Popgrößen fragt, kommt meistens „keine Ahnung, weiß ich nicht mehr“ als Antwort auf diese Frage.
Ich weiß zwar nicht mehr, welchen Radiosender ich damals abends immer gehört habe (kam über Mittelwelle, RTL-Radio???), aber tagelang gab es eine Zeitrechung „a.P.“ - after Presley. Und alle paar Minuten tröstende Worte für die vielen trauernden Fans, von denen - so vermutete man wohl - viele anscheinend Selbstmordabsichten hegten.
Ich hab’s mit dem, was sich heute so im Popgeschäft und den Charts tummelt, so überhaupt nicht. Aber ist so was heutzutage überhaupt noch vorstellbar?
„Every man has a Flaming Star,
A Flaming Star over his shoulder...“
(so etwa geht der Text eines meiner Lieblings-Elvis-Lieder „Flaming Star“; Titelsong aus dem gleichnamigen Western).
Ich hoffe, er hat seinen „Flaming Star“ gefunden.