Das Wilde Leben

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    Inhalt:
    Die junge Münchner Dekorateurin Uschi bricht zur Zeit der Studentenrevolte aus ihrem bürgerlichen Leben aus, arbeitet als Fotomodell und wird Mitglied der für revolutionäre Politik und „freie Liebe“ berüchtigten Kommune 1. Als Freundin von Rainer Langhans erlebt sie Aufstieg und Niedergang der Bewegung, außerdem Affären mit den Stars des damaligen Showgeschäfts wie Mick Jagger und Keith Richards. Später heiratet Uschi Dieter Bockhorn, eine Hamburger Kiezgestalt, und erlebt mit ihm wilde Jahre


    Meine Meinung:
    Ich wollte den Film schon damals im Kino geguckt haben, hab es aber irgendwie nicht geschafft.
    Jetzt hab ich ihn auf DVD gesehen und fand ihn ziemlich gut.
    Natalia Avelon spielt die Obermaier meiner Meinung nach unheimlich gut, sie wirkt authentisch und mischt die 68er auf.
    Ich fand den Film unheimlich bewegend, wenn auch das Ende viel zu plötzlich und abrupt kommt....
    Obwohl Obermaier keine Leuchte zu sein scheint, ist sie doch die immer noch interessanteste Persönlichkeit der damaligen Kommune eins und wird es wohl immer bleiben.
    Auch wenn ich noch nicht ganz hinter die Aussage des Filmes gestiegen bin, würde ich ihn als unbedingt sehenswert einstufen, allein schon die Schönheit der Avelon macht den Film sehenswert.....

  • Kann dem Film nur eine 7 geben! Es braucht mehr als eine hübsche Schauspielerin für einen guten Film. Die Geschichte war nicht so gut rüber gebracht worden, wie ich es mir gedacht habe. Eins muss man dem Film wirklich lassen. Er hat das beste Musikvideo zu einem Film, was ich gesehn habe oder zumindest fällt mir gerade kein besseres ein!


    LG pink-coco