390 Seiten
Klappentext:
Württemberg im Jahr 1804: Seit Generationen ist die Saline Rehbach im Besitz der Familie von Graauw. Als Georg von Graauw von seinem Vater die Leitung übertragen bekommt, möchte er sie zu einem Heilbad umbauen. Doch seine ungewöhnliche und tatkräftige Schwester Dorothea hat einen anderen Plan: den bergmännischen Abbau von Salz. Als ihr Bruder zu einer längeren Reise aufbricht, übernimmt sie kurzerhand die Leitung der Saline und veranlasst die Grabung eines Schachtes. Aber dies ist nicht die einzige Überraschung, die Georg bei seiner Rückkehr erwartet..
Über die Autorin:
Über die Autorin
Petra Durst-Benning, 1965 in Baden-Württemberg geboren, lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden südlich von Stuttgart auf dem Land.
Mehr Infos im Autorenportrait.
Meine Meinung
Die Rahmenhandlung um die Saline und die Möglichkeiten der Salzgewinnung und die Nutzung als Heilbad fand ich interessant. Ist einfach auch ein eher untypisches Thema. Die Story an sich fand ich aber eher fad, besonders weil ich die Figuren ziemlich schwarz-weiß gezeichnet sind und dadurch war alles irgendwie vorhersehbar.
Für zwischendurch ganz nett, aber es gibt viel bessere Bücher von der Autorin! Die Glasbläserin oder Die Samenhändlerin haben mich weit mehr begeistert.
Von mir bekommt das Buch 7 Punkte.