Ich würde auf jeden Fall Arne Dahl empfehlen, tolle, intelligente, spannende,
sozialkritische Krimikost
schwärmende Grüße von Elbereth
Ich würde auf jeden Fall Arne Dahl empfehlen, tolle, intelligente, spannende,
sozialkritische Krimikost
schwärmende Grüße von Elbereth
Ich habe die Bücher von Henning Mankell und Hakan Nesser sehr gerne gelesen und fand sie auch durchweg gut bis sehr gut.
Ein toller Tipp ist Camilla Läckberg. Kann ich nur empfehlen.
Aimée, Du hast doch meinen Hinweis infrage gestellt ("...ein schwacher Grund..."), aber jetzt bin ich die, die anmaßend ist?
Und natürlich geht es darum, "Gefallen zu finden" an den Romanen - ich aber kann keinen Gefallen daran finden, ständig zurückblättern und mich wundern zu müssen, weil "irgendetwas nicht stimmt" (wie Wallander sagen würde). Bei "Mittsommermord" habe ich irgendwann während des Lesens eine L i s t e mit all den Fehlern erstellt, weil ich wirklich wütend war, ich wollte fast schon an den Verlag schreiben! In den beiden Wallanderromanen, die ich davor gelesen hatte, gab es auch Unstimmigkeiten, aber die waren noch hinzunehmen. In "Mittsommermord" aber häuften sie sich, ich musste das Buch nach der Hälfte weglegen. So etwas beeinträchtigt ganz einfach das Lesevergnügen - darauf wollte ich hinweisen.
Gruß, Bell
Hallo Morgaine,
an deiner Stelle würde ich mal bei Schwedenkrimi vorbeischauen, dort findest du ganz sicher ein Buch nach deinem Geschmack.
..oder bei der Krimi-Couch, dort kannst du auch nach "Regionen" suchen, z. B. Krimis aus Schweden, Italien, Asien etc.
hakan nesser und henning mankell finde ich auch gut, camilla läckberg kenne ich noch nicht, danke für den tipp.
von mankell haben mir "die weisse löwin" und "die hunde von riga" am besten gefallen.
Mir ist noch Karin Fossum eingefallen.
Mir hat die Reihe um Kommissar Konrad Sejer sehr gut gefallen.
Ich weiss jetzt aber leider die Reihenfolge nicht. Aber ich hab eins verlinkt.
Liebe Grüsse, Ines
ZitatOriginal von Maconda
von mankell haben mir "die weisse löwin" und "die hunde von riga" am besten gefallen.
Das sind gerade die, die mir am wenigsten gefallen haben....so unterschiedlich sind die Geschmäcker!
Hier noch schnell der Krimi von Liza Marklund, der mir sehr gut gefallen hat:
Danke für die vielen Antworten und auch für die Links Da werde ich gleich mal vorbeischauen Kaufen werde ich aber noch nichts, weil der SuB einfach zu hoch ist
Die ganzen Jahre habe ich durch das Lesen der Wallander-Krimis eine falsche Vorstellung von Schweden gehabt. Letzten Sommer war ich zum ersten Mal in Stockholm. Gezwungenermaßen. Zur Hochzeit eines Neffen.(Freiwillig hätte ich nie Urlaub im Wallander-Land gemacht)
Und es war so anders, so ganz anders als in den Krimis.
Wunderschön war es, die Leute lustig und farbenfroh.
Das sollte man wissen, wenn man diese Krimis liest.
Also an deiner Stelle würde ich mit Henning Mankels Werke von Wallender und
Ake Edwardson Werke anfangen !
teufelchen
Ich bin gerade bei meinem ersten Nesser. Die Filme haben mir sehr gut gefallen, dass ich dachte, ich les mal wieder einen Schwedenkrimi. Hab eh Bock drauf gerade (sind ja Ferien).
Aber ich bin echt sehr enttäuscht...so platt und einfallslos habe ich mir Nesser nicht vorgestellt. Keine Ahnung, warum der so hoch gelobt wird.
MIt Mankell gar nicht zu vergleichen, finde ich.
Liebe Grüße,
Aimée
ZitatOriginal von Elbereth
Ich würde auf jeden Fall Arne Dahl empfehlen, tolle, intelligente, spannende,
sozialkritische Krimikost
schwärmende Grüße von Elbereth
Diesen Autor kann ich auch wärmstens empfehlen.
Obwohl - von den benannten Werken und Autoren habe ich die meisten gelesen, und das gerne. Jede/r der aufgeführten Schreiber/innen hat seine lesenswerte Eigenheit.
Mein erster Schwedenkrimi war "Verblendung" von Stieg Larsson. Hab ich im Urlaub gelesen und war sehr begeistert. Den Nachfolger "Verdammnis" werd ich mir in jedem Fall auch noch zulegen
Zitat
Auf der Seite war ich auch gerade. Er heißt aber Arnaldur Indridason. Bei den Isländern weiß man aber nie, was Vor- und was NAchname ist.
Der Typ steht aber auch schon auf meiner Wunschliste.
Soviel ich weiß, erkennt man an -son für Sohn und -dottir für Tochter den Nachnamen. Das wird jeweils an den Vornamen des Vaters gehängt - so entsteht der Nachname für das Kind. Hab ich irgendwann mal gelesen, als ich mich dank Björk über Island schlau machen wollte
Gruß, Bell
Hallo Bell,
magst Du mal im Rezi-Fred von Mittsommermord die ganzen Fehler, die Du gefunden hast, posten? Mir sind beim Lesen keine aufgefallen und es interessiert mich schon, was ich alles überlesen habe. Alternativ auch gerne als PN.
Ansonsten kann ich die Empfehlung für Helene Tursten nur unterstreichen. Mankell habe ich auch sehr gerne gelesen.
Gruß
Nachtgedanken
Hallo Nachtgedanken,
auf Deinen Wunsch werde ich gleich einen der Fehler in den Rezithread schreiben - "die ganzen Fehler" kann ich Dir wirklich nicht nennen, da es erstens zu lange her ist, dass ich das Buch las und ich zweitens diese Auflistung nicht mehr habe.
Gruß, Bell