Das, was ich mir zu vielen Dingen denke, hat auch meist nichts mit dem zu tun, was jemand geschrieben hat. Nenn es den Hang zu blöden Sprüchen. Ist ein Familienerbstück. Red ich mir immer ein.
Wenn du Irland magst, wag dich bei Ruhe und Muße an Joyce. Den versteht man zwar nicht unbedingt, aber er liest sich toll.
Ansonsten stimm ich dir, was Wilde betrifft, gerne zu.
Da empfehl ich mal auch gleich diesen Film hier:
Björn will sich vorstellen
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Danke für den Filmtipp, muss ich mir mal bei Gelegenheit zulegen. An James Joyce habe ich mich auch schonmal rangewagt: Ulysess ist wahnsinnig kompliziert (habe es auch nach einiger Zeit wieder weggelegt^^), aber Dubliners hat mir schon recht gut gefallen (habe es im englischen Original gelesen).