"Kind der Hölle" von John Saul
Kurzzusammenfassung:
In St. Albans, einer Kleinstadt in Louisiana, erben die Conways eine prachtvolle alte Villa, Familienbesitz seit Generationen. Doch das Haus hat eine dunkle Vergangenheit: auf grausamste Weise erhängte sich hier der Onkel von Ted Conway.
Bald schockieren Verbrechen die Kleinstadt: Gräber werden geschändet, man entdeckt die Spuren grausiger Vodoo-Rituale. Die Familienbibel der Conways offenbart Grauenhaftes: Jared, der männliche Erstgeborene der Familie, ist dem "Bösen" geweiht. Nur Kim, Jareds Zwillingsschwester, kann dem Albtraum ein Ende bereiten...
Informationen:
Originalsprache: amerikanisch
Übersetzerin: Alexandra Reinhardt
Originaltitel: The Right Hand Of Evil
Seitenanzahl (Heyne): 381
Meine Meinung:
Der Stil der Handlung liegt zwischen Stephen Kings Art zu schreiben und William Peter Blattys.
"Kind der Hölle" lässt einem beim Lesen nicht das Blut in den Adern gefrieren, denn Grusel fehlt. Aber Horror ist dafür genug vorhanden, und einige Schocker gibt es auch. Es gibt also viel mehr Blut als unheimliche Elemente in diesem Buch.