Ist man eigentlich dazu verflichtet, den Arbeitgeber über externe Weiter- Fortbildungsmassnahmen zu informieren?
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Verpflichtet nicht, aber ich sag mal Eigeninitiative kommt immer gut, warum solltest du ihn also nicht darüber informieren?
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Ja, so sehe ich das auch.
In meinen Weiterbildungen gab es viele, die dem Arbeitgeber nix gesagt haben, weil sie nicht den Druck haben wollten die Prüfungen zu bestehen.
Aber ich würd immer dem Arbeitgeber ne Info darüber geben.
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nein, die Pflicht gibt es grundsätzlich nicht - Deinem Arbeitgeber kann es egal sein, was Du in Deiner Freizeit tust.
Etwas anders läge die Sache wohl, wenn Deine Weiterbildung - weil zB sehr anstrengend - Deine Arbeit beeinflusst. ZB weil Du regelmäßig bis in die Nacht lernst, keine Erholungspausen hast und daher nicht vernünftig arbeiten kannst. Dann würde ich auf jeden Fall mit Cheffe reden, in der Hoffnung, dass er Verständnis hat. Wäre natürlich blöd, wenn es eine WEiterbildung ist, die klar macht, dass Du einen anderen Job willst und die Firma früher oder später verlassen wirst.
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Zitat
Original von Queedin
Wäre natürlich blöd, wenn es eine WEiterbildung ist, die klar macht, dass Du einen anderen Job willst und die Firma früher oder später verlassen wirst.So könnte mans aber sagen
Mach jetzt Kauffrau für Bürokommunikation mit n bisschen Buchhaltung. Will ne Weiterbildung zum Buchhalter machen. Und wenn ich die hab werd ich auch gehen. Denn das bisschen hier, ist am Ende des Monates in ein paar Tagen erledigt (und das von 4 Firmen!). Nur n paar Kontoauszüge abtippseln. Sonst macht ja alles der Steuerberater.
Mich interessiert auch das mehr drum herum und will dies natürlich auch machen. Ich wurschtel gern mit Zahlen herum und das kommt hier einfach zu kurz...
Und Kollegin ist seit Freitag (sie hat den Stecker in der Hand) -
Zitat
Original von BloodyMary
Mach jetzt Kauffrau für Bürokommunikation mit n bisschen Buchhaltung. Will ne Weiterbildung zum Buchhalter machen. Und wenn ich die hab werd ich auch gehen. Denn das bisschen hier, ist am Ende des Monates in ein paar Tagen erledigt (und das von 4 Firmen!). Nur n paar Kontoauszüge abtippseln. Sonst macht ja alles der Steuerberater.
Mich interessiert auch das mehr drum herum und will dies natürlich auch machen. Ich wurschtel gern mit Zahlen herum und das kommt hier einfach zu kurz...
Und Kollegin ist seit Freitag (sie hat den Stecker in der Hand)Warum machst du denn nicht Bilanzbuchhalter?
Meiner Meinung nach hast du alle Kenntnisse für den Buchhalter, wenn du diese Ausbildung gemacht hast. Ich habe nämlich auch erst Kauffrau für Bürokommunikation gelernt.Allerdings bräuchtest du dafür einen Grundkurs über Steuerrecht.
Sieh dich mal hier um.
Ich habe dort den Grundkurs "Buchführung, Bilanz, Steuern, Kosten- und Leistungsrechnung" gemacht und der war total gut als Vorbereitung auf den Bilanzbuchhalter (hab ich auch dort gemacht).Die Themen, die Buchhaltung angingen konnte ich alle... Ich denke, du vergeudest (komisch geschrieben?!?) nur Zeit, wenn du jetzt noch mal den Buchhalter machst.
Wenn du gern mit Zahlen rumwurschtelst, dann ist der BiBu genau richtig.
Allerdings musst du drei Jahre Berufserfahrung haben. Aber wenn du den Grundkurs erst machst, kommt das schon hin. Ach so - 3 Jahre zum Zeitpunkt der Prüfung. Kannst schon ein Jahr nach der Prüfung anfangen. -
Ja das mit der Berufserfahrung ist eben der Knackpunkt.
Hab nämlich erst im Juni die Prüfung gemacht
Für den Buchhalter wollen sie jedoch keine Berufserfahrung haben. Nur kaufmännische Ausbildung.Momentan interessiert mich auch sehr die Lohnabrechnung und sowas wie beim Steuerberater.
Wie detailiert und genau dieser Fernkurs bei SGD für den Buchhalter ist weiß ich nicht. Kann man so immer schwer beurteilen. Aber man hätte da so wie so erstmal n Probemonat
Werd mich mal auf der Seite umgucken
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Zitat
Original von BloodyMary
Ja das mit der Berufserfahrung ist eben der Knackpunkt.Hab nämlich erst im Juni die Prüfung gemacht
Für den Buchhalter wollen sie jedoch keine Berufserfahrung haben. Nur kaufmännische Ausbildung.Momentan interessiert mich auch sehr die Lohnabrechnung und sowas wie beim Steuerberater.
Ja, hab ich ja mitbekommen, dass du erst die Prüfung gemacht hast
Kann dir ja nur meine Meinung sagen - ich denke, dass es dir so geht wie mir vor sieben Jahren. Ich hab auch deine Ausbildung gemacht, mich total für Buchhaltung interessiert und dann eben den Bilanzbuchhalter gemacht.
Die beste Wahl, die ich treffen konnte.Es gibt glaub ich bei der Steuerfachschule auch einen Kurz bezüglich Lohn.
Nen Fernkurs würd ich nicht unbedingt machen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die bei der Steuerfachschule super Unterricht machen und echt Ahnung von ihrem Fach haben.
Vor drei Jahren hab ich bei ner anderen Fima den Kurs "Bilanzbuchhalter international" gemacht. Da war der Unterricht schlecht und die Dozenten wussten nicht, was sie tunWenn du dich für "sowas wie beim Steuerberater" interessierst, dann ist der Grundkurs, den ich dir vorgeschlagen hab, genau richtig.
Ach, surf dich mal durch die Seite....
Kannst ja mal mitteilen, wie du dich entschieden hast. Interessiert mich -
Soweit kann ich jetzt sagen das ich n bisschen durcheinander bin, was ich nun machen soll...
Wenn ich mir nämlich das noch mal vom Fernkurs durch lese hier dann ist das auch nicht mehr, wie in dem von dir empfohlenen Kurs (denn es auch als Fernkurs gibt).
Ich weiß jetzt nicht mehr. Bei SGD schimpft sich das halt einfach Buchhalter.
Obwohl ich beim Finanzbuchhalter bei Steuerfachschule keine Berufserfahrung als Vorraussetzung finden kann...
Zitat# Voraussetzungen
# Grundlagenkenntnisse im kaufmännischen Bereich insbesondere in der Buchführung wie sie im Lehrgang Debitoren-/Kreditorenbuchhalter vermittelt werden.
# Kenntnisse im Umgang mit Computern
# PC mit InternetzugangEs wäre auf alle fälle billier
Werd mich noch genauer umsehen und das mit den Unterlagen die ich daheim hab vergleichen. Und Matthias damit auf die Nerven gehen (-Spaß)
Edit:
Lohn gibt es bei mir in München leider nicht. Nur Köln und Hannover. -
@ BloodyMary: Hast Du schon mal ein Fernstudium gemacht? Ich bin zur Zeit dabei meinen staatl. gepr. Betriebswirt / Absatzwirtschaft bei der SGD zu machen. Wenn Du Fragen zum Thema Fernstudium oder vielleicht zu diesem Buchhalterkurs hast, dann schau doch mal unter www.study-board.de nach. Dort tummeln sich so einige Studenten oder auch solche, die überlegen, ob sie ein Fernstudium machen sollen und wenn ja, dann wo, etc. Beim Fernstudium braucht man eine Menge Disziplin, aber man ist auch sehr flexibel. Man kann immer und überall lernen und ist nicht an die Zeiten der Abendschule gebunden. Das war der Grund, weshalb ich mich für das Fernstudium entschieden habe. Für mich auch von Vorteil, weil ich während des Studiums zwei Mal den Arbeitgeber gewechselt habe. Dein Lerntempo kannst Du beim Fernstudium auch selbst bestimmen, was ich nicht schlecht finde. Ansonsten einfach die verschiedenen Institutionen mal anmailen und Infomaterial abfordern.
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Komisch, dass der Kurs sich einfach nur "Buchhalter" schimpft.... Kommt auch was mit Steuern drin vor....
Wobei du bei der Steuerfachschule den Vorteil hättest, dass du eine in Deutschland anerkannte Prüfung dort machen könntest.
Ich habe beides - deren Prüfung und vor der IHK gemacht.Zum Thema billiger:
Ich stand damals vor der Wahl den internationalen bei der Steuerfachschule zu machen (teurer, weniger Unterrichtsstunden, bis Dortmund zu fahren) oder beim BCW (BildungsCentrum der Wirtschaft - billiger, mehr Unterrichtsstunden, fand in Essen statt - zu der Zeit hab ich in der Nähe gewohnt).
Ich habe mich damals für den BCW entschieden - die Vorteile waren für mich vorrangig.
Leider war das die falsche Wahl. Ich habe total wenig Unterrichtsmaterial bekommen (bei der Steuerfachschule war ich beim Infoabend - die hatten bestimmt das dreifache an Unterlagen da liegen) und der Kurs war total daneben. Die Dozenten hatten zwar ihr Fach drauf - aber nur so, dass sie Fragen zu genau dem Thema beantworten konnten. Alles was darüber hinausging, konnten sie nicht sagen.
Bei der Steuerfachschule war das anders. Die Dozenten waren super - es ist fast nie vorgekommen, dass mal jemand sagen musste, dass er da noch mal nachsehen musste und auch die Unterrichtsmaterialien waren super - total ausführlich und gut verständlich.
Ich ärger mich heute noch, dass ich den Kurs nicht bei der Steuerfachschule gemacht habe.Zum Fernkurs:
Ich kann nur von mir reden - ein Fernkurs ist nix für mich. Wenn ich "gezwungen" bin, jeden Samstag oder zwei Mal in der Woche irgendwo hin zu gehen und dort zu lernen, mach ich das eher als zu Hause.
Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.
Die sgd hat glaub ich auch keinen schlechten Ruf... Hab zumindest noch nie was negatives gehört.... -
Geprüfter Buchhalter (SGD) (wie anerkennend der ist keine Ahnung)
ZitatIhr Lernstoff zum Kurs Geprüfter Buchhalter (SGD):
Fachübergreifendes Wissen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen – Produktions- und Kostentheorie – Betriebliche Funktionsbereiche – Einführung in das Rechtswesen – Sozialversicherungsrecht – Kostenbewusstes Denken.
Kernwissen der Buchhaltung: Grundlagen der Buchführung – Organisationen und Formen der doppelten Buchführung – Praxis der Bilanzierung: Einzelhandels- und Industriebuchführung – Lohn- und Gehaltsbuchführung – Bewertung nach Handels- und Steuerrecht – Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht – Der Jahresabschluss: Vorschriften, Analyse und Kritik – Einführung in das Steuerwesen – Lexware Finanzbuchhaltungssoftware.
Einführung in das Steuerwesen....
Mh... bin mir jetzt so unsicher ob das überhaupt das ist, was ich möchte...
Will ja dann selbstständig Buchhaltung machen können. Lohnabrechnungen. Steuerzeugsl verstehen.... Halt n Buchhalter..
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Ich denke, Lohnabrechnungen wirst du können dann...
Und dasZitatBewertung nach Handels- und Steuerrecht – Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht – Der Jahresabschluss: Vorschriften, Analyse und Kritik – Einführung in das Steuerwesen
zeigt ja auch, dass du was mit Steuern machen wirst.
Hört sich an, als wär es ähnlich wie der Bilanzbuchhalter.
Aber die sgd bietet doch auch Fernlehrgänge für den Bilanzbuchhalter an, oder irre ich mich da?
Dann könntest du doch mal fragen, wo da der Unterschied ist....Kannst du nicht dir von beiden mal Infos anfordern? Da müsste doch dann mehr bei stehen....
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Da ich ja gestern früh die Anmeldung von SGD ja schon weggeschickt habe, warte ich jetzt mal auf die ersten Unterlagen und guck mir das an. Hab ja ein Probemonat wo ich mir das in ruhe angucken kann. Vielleicht taugt mir das ja gar nichts.
Ob ich Bilanzbuchhalter machen will, weiß ich überhaupt nicht. Bei SGD steht das so drin.
Buchhalter bereitet Sie auf eine Sachbearbearbeiterpostion vor.
Bilanzbuchhalter hingegen können Sie eine Fach- und Führungsposition übernehmen.Führungsposition will ich schon mal überhaupt nicht!
Außerdem brauch ist erstmal 1 1/2 Jahre Berufserfahrung. Und wenn, kann ich den immer noch irgendwann mal machen. Bin ja erst 22
Brauch ja auch erstmal n Job, wo ich mehr mit Buchhaltung an sich zu tun hab.Und ob ich n Cheffchen was sagen soll, weiß ich auch noch nicht. Irgendwie freu ich mich jetzt schon, dann auf die neue Job suche
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Der Bilanzbuchhalter ist normalerweise der Weg derjenigen, die nicht ein Studium abgeschlossen haben zum Steuerberater- Steuerfachgehilfe- Berufserfahrung- Bilanzbuchhalter- Berufserfahrung- Steuerberater
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Steuerberater will ich ja eigentlich auch net
Steuerfachangestellte wiederum schon.
Musste jetzt echt drei Mal lesen um es zu kapieren.
Steuerberater: Steuerfachgehilfe- Berufserfahrung- Bilanzbuchhalter- Berufserfahrung- Steuerberater
Was ich auch immer wieder lustig find ist, dass ich in der Realschule Rechnungswesen gehasst habe. Ich hab es einfach nicht verstanden und Reihenweise 4er und 5er geschrieben. Und jetzt?
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Du hattest in der Realschule Rechnungswesen????
Bei mir war das auch so. Ich hatte in der Handelsschule Rechnungswesen und hab nur schlechte Noten gehabt. Als ich dann meine Ausbildung angefangen hab, meinte meine damalige Chefin, dass ich in die Buchhaltung komme. Mein erster Gedanke war: "Dann überlebe ich die Probezeit nicht!" Aber war nicht so... Ich hab bis Ende Juni diesen Jahres dort - in der Buchhaltung - gearbeitet. Anscheinend bist du auch ein Praktiker, wie ich....
@ beowulf:
Das stimmt - ich hätte es mir einfacher machen können und einfach nur Steuerfachangestellte machen müssen.... Dann hätte ich mir den Bilanzbuchhalter sparen können....
Wusste ich zu der Zeit noch nicht, dass ich was mit Steuern machen will...Aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die über Berufserfahrung Steuerberater geworden sind den Stoff besser beherrschen... Ist ja irgendwie auch logisch, wenn ich mal drüber nachdenke....
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kleine schritte
Kann dir nur raten, die Ratschläge von Booklooker anzunehmen!
Fernunterricht geht in - na ja ich sag mal viel zu vielen - Fällen schief.
Wenn du etwas machst, dann solltest du darauf achten, daß du hinterher eine staatlich anerkannte Prüfung vor der IHK bzw HWK machst und keine,die nur das Institut abnimmt.
Und kleine Zwischneschritte sind allemal besser für die Psyche, als ein großes, fernes Ziel!
Guck mal in mein Profil, dann weißt du, vor welchem Hintergrund ich dir so etwas rate,
andermann
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nach meiner Erfahrung wird der Bilanzbuchhalter oder sogar der internationale Bilanzbuchhalter viel von Leuten gemacht, die in einem etwas größeren Unternehmen (also ich meine jetzt keine kleinen Handwerker) eigenverantwortlich einen Jahresabschluss erstellen und damit dann auch ein Team von ein paar Leuten führen, die für die laufende Buchhaltung zuständig sind.
Die kennen sich dann insbesondere auch mit dem Umsatzsteuerrecht recht gut aus und erledigen die Umsatzsteuererklärungen.Ertragsteuererklärungen werden meistens von Steuerberatern gemacht - da spielt ja dann auch die steuerliche Sachverhaltsgestaltung eine große Rolle. Das ist meiner Meinung nach bei einem etwas größeren Unternehmen von einem Buchhalter nicht mehr zu stemmen.
Was Fernunterricht angeht: ich würde es nicht mehr machen. Vor allem, wenn man voll arbeitet, ist es einfach zu schwer, sich über einen so großen Zeitraum immer und immer wieder zu motivieren, sie selbst an den Schreibtisch zu setzen. Außerdem fehlt der Austausch mit anderen Lernenden - ein sehr wichtiger Faktor, den man keinesfalls unterschätzen sollte!
Mein persönlicher Tipp: Du bist noch jung, taste Dich langsam ran, ein Schritt nach dem anderen. Ich glaube auch, für den Bilanzbuchhalter ist die Berufserfahrung auch wichtig - die Theorie ist einfach zu grau, wenn man davon in der Praxis noch nichts gesehen hat.
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Zum Thema Fernunterricht:
Da ich ja aktuell noch mein Fernstudium mache, kann ich nur sagen, ich würde es jeder Zeit wieder machen. Ich schätze einfach die Flexibilität. Austausch mit anderen Lernenden finde ich auch kein Problem, zumindest in meinem Lehrgang. Mittlerweile bieten viele Anbieter auch einen Online-Campus zum Lehrgang an, wo man sich mit anderen austauschen kann. Das war für mich ein wichtiger Entscheidungspunkt. Wäre der Kurs nur über ein paar Monate gegangen, wäre es ok gewesen, aber bei einer Laufzeit von über einem Jahr sollte meiner Meinung nach ein Austausch mit anderen Lernenden über das Institut ermöglicht werden.
Dann gibt es noch andere Foren im Internet, wo man sich Institutsübergreifend mit anderen Fernschülern austauschen kann. Als 3. Punkt muss man auch noch unterscheiden, ob man den Kurs komplett von zu Hause absolvieren muss oder ob es zwischendurch Prüfungsphasen irgendwo gibt, wo man dann wirklich persönlich mit anderen zusammentrifft.
Dies ist auch schon mein zweiter Fernkurs. Beim ersten Kurs hatte ich auch keine Möglichkeit, mich mit anderen Lernenden auszutauschen. Da rutscht die Motivation wirklich schnell in den Keller.Nebenbei zu studieren, trotz Full-time-Job ist, egal ob Fernstudium oder Abendschule immer eine Extrabelastung. Auch in der Abendschule schrumpft die Teilnehmerzahl kontinuierlich während eines Kurses. Aber dies sind eben die einzigen Möglichkeiten, um sich fortzubilden und nicht gleich seinen Job zu kündigen, denn meistens hat man sich ja an das Geldverdienen doch gewöhnt und ist auch drauf angewiesen. Viele Studentenermäßigungen gelten eben auch nicht mehr, wenn man zwar Fernstudent oder Abendschüler ist, aber eben auch älter als 27 Jahre ist. Siehe z. B. BahnCard für Studenten.