Die Schneetänzerin von Danielle Steel
OT: Granny Dan
Inhalt
Ein neues Jahrhundert dämmert herauf, als ein junges mutterloses Mädchen eine Ballettschule in St. Petersburg betritt. Nur wenig später ist Danina Petroskova eine Primaballerina. Aber das Schicksal zerstört den Boden, auf dem sie tanzt. Und sie muss sich entscheiden zwischen Liebe und Karriere, zwischen Heimat und Freiheit.
Daninas Talent wird bald erkannt, und schon mit siebzehn tanzt sie alle Hauptrollen. Sie genießt den Glanz und die Aufmerksamkeit, die der Ruhm ihr bringt. Sie wird von der Zarin in den Palast eingeladen, um sich von einer schweren Grippe zu erholen, und kommt in die Obhut des fürsorglichen Arztes Nikolai, der bald zu einem guten Freund wird. Er erzählt ihr von seiner unglücklichen Ehe und seinen beiden Söhnen. Danina verlebt eine wunderschöne Zeit am Hof des Zaren, begleitet Nikolai auf Empfänge und Bälle, und obwohl sie weiß, dass der verheiratete Mann ihr keine gemeinsame Zukunft bieten kann, verliebt sie sich rettungslos in ihn. Sie leidet an dieser Liebe, die ihre Karriere als Tänzerin gefährdet. Auch die drohende Revolution macht ihr die Entscheidung nicht leichter. Da bietet Nikolai ihr an, mit ihm nach Amerika zu fliehen...
Autor
Danielle Steel, als Tochter einer portugiesischen Mutter und eines deutschen Vaters in New York geboren, zog als junges Mädchen nach Frankreich und besuchte verschiedene europäische Schulen. Danach studierte sie an der Universität von New York die französische und italienische Sprache und Literatur. 1977 schrieb sie ihren ersten Roman, der sofort zu einem überwältigenden Erfolg wurde. Damit begründete Danielle Steel eine Schriftstellerkarriere, die ihresgleichen sucht.
Danielle Steel hat über 60 Romane veröffentlicht. Die Gesamtauflage ihrer Bücher beträgt 580 Millionen Exemplare.
Meine Meinung
Also eigentlich mag ich Bücher von D.S. aber dieses Buch ist eine einzige Enttäuschung.
Im gesamten Buch werden romantische Szenen x-Mal wiederholt und zerstört, dass man am liebsten umblättern würde und (auch eine Rüffel an die Schriftstellerin) die Geschichte zieht sich teilweise dahin, wie ein ausgelaugter Kaugummi. Hier hat man wirklich das Gefühl, die Frau hat die Aufgabe bekommen, ein Buch zu schreiben, dass nur 250 Seiten dick sein darf und versucht nun krampfhaft eine Handlung von einer halben Seite auf ein ganzes Buch auszudehnen.
Empfehlung: Links liegen lassen