Carolly Erickson: Die Lilie von Versailles - Das Tagebuch der Marie Antoinette

  • Inhaltsangabe (kopiert bei amazon)


    Paris, 16. Oktober 1793: In der Nacht, in der die Gefangene Nummer 280 zum Schafott geführt und mit der Guillotine hingerichtet wird, hinterlässt sie in ihrer Zelle ein Tagebuch, das die Geschichte ihres dramatischen Schicksals erzählt: Die hochgeborene, aber einfach erzogene Habsburgerin wird mit fünfzehn Jahren Gemahlin des späteren Louis XVI. und mit neunzehn Jahren Königin von Frankreich. In ihrer Ehe findet sie keine Geborgenheit, der König ist ein exzentrischer Eigenbrötler. Marie Antoinette flüchtet sich in extravagante Feste und Moden und verbirgt ihre Einsamkeit hinter dem Prunk des Hoflebens von Versailles. Zu spät erkennt sie, dass diese Fassade brüchig ist. Ihr heimlicher Geliebter, der schwedische Diplomat Graf Fersen, riskiert sein eigenes Leben,um die königliche Familie zu retten, aber der Versuch, unerkannt in falschen Kleidern aus Frankreich zu entkommen, scheitert. Die folgenden Monate der Gefangenschaft sind eine Zeit grausamer Erniedrigung für Marie Antoinette. Carolly Erickson gelingt es brillant, der berühmten Königin eine Stimme zu verleihen und Hoffnungen, Ängste und Leid der Marie Antoinette lebendig zu schildern. Ein exzellenter historischer Roman über die Zeit der französischen Revolution.



    Die Autorin


    Die Historikerin Carolly Erickson war mir bisher als Autorin von Sachbüchern und Biographien bekannt, ich hatte eine Biographie Elizabeths I von ihr gelesen.
    Über die letzte französische Königin Marie Antoinette hat sie ebenfalls eine Biographie verfasst. "Die Lilie von Versailles", die sich wieder mit dem Schicksal der Marie Antoinette befasst, ist ihr erster Roman.


    Meine Meinung


    Dieses Buch gehört in die Rubrik "History" statt "Biographie", weil es sich um ein fiktives Tagebuch handelt. Zwar hält sich die Autorin im Wesentlichen an die historischen Tatsachen, jedoch kommen in der Handlung neben den realen auch erfundene Persönlichkeiten - und damit auch erfundene Geschehnisse - hinzu.
    Im Nachwort weist Carolly Erickson ausdrücklich darauf hin, dass der Roman der Unterhaltung dienen soll. Diesem Anspruch wird er durchaus gerecht: er ist in flüssigem Stil geschrieben und durch die Ich-Erzähl-Perspektive (und das Hintergrundwissen des Lesers über das weitere Schicksal der Königin) sehr ergreifend. Marie Antoinette wird sympathischer charakterisiert, als man es aus anderen Quellen gewohnt ist. Der Leser kann nicht umhin, Mitleid mit der Königin zu empfinden.
    Man kann sich eine gute Vorstellung von der Französischen Revolution und ihren Schrecknissen machen.
    Wenn man nicht gerade selbst Historiker und nur an Fakten interessiert ist, ist dieser Roman sehr empfehlenswert, vielleicht auch als Einstieg in das Thema und Anreiz zur weiteren Lektüre in Form einer "richtigen" Biographie.

  • Vielen Dank für die Vorstellung!
    Ich habe es schon auf meiner Wunschliste, allerdings schreckt mich dies hier gerade eher ab:


    Zitat

    Original von €nigma
    Wenn man nicht gerade selbst Historiker und nur an Fakten interessiert ist, ist dieser Roman sehr empfehlenswert, vielleicht auch als Einstieg in das Thema und Anreiz zur weiteren Lektüre in Form einer "richtigen" Biographie.


    Da ich bisher recht wenig Ahnung habe von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette ist es mir wichtig, dass die Fakten stimmen bzw., dass ich mich nicht durch fiktive und reale Gegebenheiten wühlen muss... Na ja, auf der Wunschliste lass ich es mal. :-)

  • Ich sag auch danke für die Vorstellung - um dieses Buch schleiche ich ja schon länger herum, aber ich glaube, ich schiebe die Anschaffung erstmal nach hinten, bis es als TB rauskommt.


    LG, Juliane

  • Zitat

    Da ich bisher recht wenig Ahnung habe von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette ist es mir wichtig, dass die Fakten stimmen bzw., dass ich mich nicht durch fiktive und reale Gegebenheiten wühlen muss...


    Wenn Du keine Lust hast, erst eine ganze Biographie zu lesen, kannst Du es mit Wikipedia versuchen. Da kann man das Wichtigste gerafft lesen.

  • Ich hatte dieses Buch zufällig in der Bibliothek entdeckt und es spontan mitgenommen und dann auch gleich gelesen.


    Wie €nigma schon schrieb ist es definitiv ein Unterhaltungsroman - auch wenn historische Tatsachen darin verarbeitet werden. Die Tagebuchform ist optimal gewählt und lässt die Nähe zur Hauptfigur zu. Allerdings werden die Persönlichkeiten sehr schwarz-weiß gezeichnet (vor allem Ludwig XVI. scheint ein echter Jammerlappen gewesen zu sein) und auch die Liebesaffaire Marie Antoinettes zu ihrem Graf ist sehr, sehr blumig.
    Trotzdem, die Handlung hat mich mitgerissen und obwohl man natürlich weiß, welches Ende sie nimmt, kommt man nicht umhin mit Marie Antoinette bis zum Schluß mitzufiebern. Im Prinzip habe ich das Buch verschlungen und nun möchte ich noch allerhand mehr - Tatsachen - über diese Zeit und die wichtigsten Persönlichkeiten erfahren. :-)
    Ein Roman mit hohem Unterhaltungswert dafür aber geringer Faktenübermittlung.


    Ich werde mir auf jeden Fall demnächst noch das Buch "Das Kind im Turm" zulegen, welches von der Gefangenschaft Louis-Charles während der Revolution, dem damals achtjährigen Sohn Marie Antoinettes und Ludwig XVI., handelt.

  • Enigma


    ein Anmerkung, weil Du oben schreibst, daß dieses Buch Ericksons erster Roman sei:


    Erickson ist tatsächlich Historikerin, Fachgebiet Mittelalter, und hat bis in die späten 70er Jahre Fachhistorisches veröffentlicht.


    Ab den 1980ern aber hat sie sich dem populärwissenschaftlichen Sachbuchbereich zugewandt, alle iher Biographien enthalten einen Gutteil 'Romanhaftes', z.B. Erzähltechniken wie Spannungsaufbau, gezieltes Hinarbeiten auf Situationen im Leben der betreffenden Person, die als 'Höhepunkt' interpretiert werden, erfundene Dialoge.
    Die Person, deren Leben beschrieben wird, wird immer zur Heldin oder zum Helden, glücklich, tragisch, liebend, leidend. Zur Romanfigur letztlich.


    Es sind durchaus empfehlenswerte Bücher, gut lesbar, voller durchaus verläßlicher Informationen, aber eben mit Blick auf ein breites Publikum geschrieben. Erickson ist nutzt bewußt eine subjektive Sichtweise und zielt auf die Emotionen der Leserinnen und Leser, das Mit-Fühlen und Mit-Empfinden.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Meine Meinung


    Etwas vorsichtig und skeptisch, aber auch mit großer Vorfreude bin ich an dieses Buch heran gegangen. Vorsichtig und skeptisch, weil „Die Lilie von Versailles“ in Tagebuchform geschrieben ist und ich seinerzeit bei der Joséphine-Reihe von Sandra Gulland zu Beginn doch erhebliche Schwierigkeiten hatte, mich in diese Art des Romans einzufinden. Voller Vorfreude, weil ich hoffte, mein spärliches Wissen über die faszinierende Marie Antoinette vertiefen zu können. Meine Vorsicht war gänzlich überflüssig, das merkte ich schon nach wenigen Seiten und meine Vorfreude wurde absolut gerechtfertigt.


    Der Tagebuchstil ist einfach, aber nicht trivial gehalten. Er liest sich gut und flüssig und auch wenn ein Tagebuch immer dazu führt, dass große Lücken entstehen (können), hatte ich nie das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ich hatte das Buch im Nu (in zwei Tagen) ausgelesen, da es kaum möglich war sich Marie Antoinette zu entziehen.


    Der Roman beginnt mit der Kindheit Marie Antoinettes, dafür bin ich ja immer zu haben. Und so war ich umgehend in der Lebensgeschichte der späteren Monarchin Frankreichs gefangen. Nicht nur die Kindheit an sich hat mir gut gefallen, sondern auch, dass man Maria Theresia und viele Geschwister Marie Antoinettes kennen lernt, wenn auch nur flüchtig. Aber es hat mich dazu bewogen, gleich im Anschluss einen biographischen Roman über Maria Theresia zu lesen.
    Die Handlung selbst empfand ich als spannend und aufschlussreich, vor allem weil Carolly Erickson versucht hat, so gut wie jeden Aspekt Marie Antoinettes Leben einzufangen. Politik spielt hier zwar keine übergeordnete Rolle, wird aber ausreichend eingebunden, um die Ereignisse nachvollziehen zu können. Höfisches Leben, Manieren, Alltag, alles das spielt eine Rolle in diesem Roman.
    Auch finde ich es gelungen, dass die Autorin nicht urteilt. Als Leser kann man sich sein ganz eigenes Bild von dem französischen Königspaar machen, das Opfer der Französischen Revolution wurde. Inwieweit Maria Antoinette und Louis XVI. Schuld und Verantwortung für ihr eigenes und Frankreichs Schicksal tragen, wird nicht von der Autorin diktiert. Vielmehr bleibt dem Leser genügend Raum, um sich darüber eigene Gedanken zu machen und aus dem Gegebenen eigene Schlüsse zu ziehen. Das hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen.
    Leider hat die Autorin manche Ereignisse nur oberflächlich angerissen, ohne sie zu Ende zu führen. Das ist auch mein Hauptkritikpunkt, da dadurch Fragen, wenn auch nicht unbedingt allzu wichtige, aufkamen, die nie beantwortet wurden.
    Von der ersten bis zur letzten Seite war ich aber vom Leben der Protagonistin fasziniert und bewegt. Ihr Schicksal ließ mich nie kalt, sondern rief vor allem gegen Ende so starke Emotionen in mir vor, dass ich sogar nachts von ihrem Leben geträumt habe und das mehrmals. Obwohl ich ihr Schicksal grob kannte und vor allem wusste, wie sie ihr Leben verloren hat, habe ich immer mit gezittert und gehofft, dass es vielleicht doch noch einen anderen Ausweg für Marie Antoinette gäbe. Auch wenn Carolly Erickson sich hier und da der schriftstellerischen Freiheit bedient hat, am Ende hat sie natürlich nichts geändert und so erlebt man die letzten Jahre, Wochen und Tage der Königin Frankreichs hautnah und sehr emotional mit. Ich habe lange gebraucht, um das zu verarbeiten.


    Die Figuren fand ich großartig heraus gearbeitet, glaubwürdig und in ihrem Handeln absolut nachvollziehbar. Gerade Maria Antoinette und Louis haben mich äußerst nah an sich heran gelassen und viel von ihrem Wesen offenbart. Beide sind vielschichtig und lebendig. Es war überhaupt nicht schwierig eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Beide haben es mir durch ihre wunderbare Ausgestaltung wirklich leicht gemacht. Bei Marie Antoinette ging es soweit, dass ich mich absolut mit ihr identifizieren konnte ich und es viel mir äußerst schwer, ihr Schicksal zu akzeptieren. Meine Versuche, sie auf Abstand zu halten, sie nicht zu nah an mich heran zu lassen, missglückten kläglich.


    Fazit: Ein glaubwürdiges, emotional packendes Buch mit wunderbaren Figuren, auch wenn es nicht unbedingt hundertprozentig historisch korrekt ist. Aber es ist nun einmal ein Roman und keine Biographie, darauf weist auch die Autorin ausdrücklich hin.


    Ein kleine Empfehlung zum Schluss: Carolly Erickson hat einige Figuren und Ereignisse in ihren Roman einfließen lassen, die nicht historisch belegt, sondern ihrer eigenen Phantasie entsprungen sind. Da das Leben Marie Antoinettes nicht unbekannt ist, schadet es keineswegs als erstes das Nachwort der Autorin zu lesen. Mir hat es geholfen, den Roman aus der richtigen Erwartung heraus zu lesen.


    Meine Bewertung


    9/10 Punkte



    P.S.: Das Buch ist im Januar 2008 als Taschenbuch erschienen.

  • Diesen schönen historischen Roman habe ich heute beendet. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt von der Geschichte.


    Das Schicksal der Marie Antoinette und ihrer Familie hat mich sehr bewegt, und durch die Tagebuchform ist mir vieles sehr nahe gegangen. Auch wenn es dieses Tagebuch nicht wirklich gibt, konnte ich einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Gedanken werfen.


    Im Grunde ist es aber immer noch ein Unterhaltungsroman. Die Autorin hat im Nachwort auch angemerkt, dass es historische Unterhaltung ist und kein Versuch Geschichte nachzuerzählen. Viele Figuren und Handlungsstränge sind erfunden. Dennoch aber sind aber auch viele historische Fakten untergebracht.
    Durch diese Geschichte, die mich neugierig gemacht hat, möchte ich mehr von dieser mutigen Frau erfahren. Deshalb werde ich mir wohl ein Fachbuch zulegen. Denn ein Roman beinhaltet trotz des historischen Wissens und der Fakten immer noch viel Fiktion. Das darf man nicht vergessen.


    Mir hat der Roman wie gesagt sehr gut gefallen. Es kam nie Langeweile auf und ich kann das Buch ohne schlechten Gewissens weiter empfehlen. :anbet

  • Zitat

    Original von Sylli7
    Das klingt ja alles sehr vielversprechend, wie Ihr das so beschreibt. Dann werde ich mir das TB demnächst besorgen.


    :write

    :oha Lg Bellamissimo
    ~~~~~~~~~~~~~~
    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie

  • Ich lese das Buch auch gerade, aber ich dachte immer, Marie Antoinette sei mit dem "Sonnenkönig" Ludwig XIV. verheiratet gewesen. Weil der ja auch hingerichtet worden ist... :gruebel


    In dem Buch ist ja von dem Ehegatten Louis (bzw. Ludwig) XVI die Rede, der wiederum auch hingerichtet wurde (ein paar Monate vor Marie Antoinette).


    Kann mir jemand erklären, inwiefern die beiden Könige mit Marie Antoinette etwas zu tun hatten? Beide haben in Versailles gelebt... *Verwirrt bin*

  • Ich habe das Buch nun auch gestern Abend zu Ende gelesen.


    Ich konnte aber gut mit Marie Antoinette mitfühlen.
    Mir ist jetzt nicht bekannt, wieviel von ihrem Charakter erfunden wurde aber sie scheint doch eine nette Person gewesen zu sein, wenn man dieses Buch als Unterhaltungsroman ansieht.
    Ich habe vorher laut Wikipedia und Co. ein anderes Bild von ihrem Wesen gehabt.


    Ich muss zugeben, ich mag ja keine Horrorfilme mit diesen Mordszenen und beim Ende dieses Buches musste ich mich durchlesen und hatte nebenbei natürlich die entsprechenden Bilder im Kopf. Mir wurde schon etwas flau im Magen. Das aber nur am Rande bermekt.


    Am meisten gefallen hat mir natürlich die Romanze mit Axel, ich hätte mir gewünscht, dass die beiden glücklich werden. Ich bin auch sehr froh, dass wir uns heutzutage unseren Ehemann selbst aussuchen können


    Das Buch hat mir insgesamt gefallen aber ich hätte es mir auch sparen können. So toll fand ich es nun auch wieder nicht wie andere historische Romane. Macht aber auch nichts, weil ich es für 4,95 € als Mängelexemplar als HC gekauft habe.



    Der Meinung von Cait kann ich ürbigens voll zustimmen, das trifft es schon sehr gut.


    Bin der Meinung, das Buch kann man lesen, muss man aber nicht.

  • Zitat

    Original von Majorana
    Mir ist jetzt nicht bekannt, wieviel von ihrem Charakter erfunden wurde aber sie scheint doch eine nette Person gewesen zu sein, wenn man dieses Buch als Unterhaltungsroman ansieht.
    Ich habe vorher laut Wikipedia und Co. ein anderes Bild von ihrem Wesen gehabt.


    Ja, so ging es mir auch. Falls du sehr subjektiven Darstellungen nicht abgeneigt bist, würde ich noch Stefan Zweigs Biografie zu Marie Antoinette empfehlen. Sehr amüsant und informativ, wenn auch recht einseitig in der Darstellung der Person. Wenn man sich nur auf Zweigs Biografie beschränken würde, würde man Marie Antoinette als eine einfältige, selbstverliebte und egozentrische Person betiteln, was sie sicherlich auch in mancher Hinsicht war, aber vielleicht nicht ganz so extrem.

  • Ich hatte zu Beginn etwas Bedenken wegen der Tagebuchform, aber die Geschichte der Marie Antoinette las sich sehr flüssig und spannend. Ein Buch das einen guten und interessanten Einblick das Hofleben im 18. Jahrhundert bietet. Auch wenn es dieses Tagebuch nicht wikrlich gab, vermag es die Lebensgeschichte der Marie Antoinette gut zu erzählen.

  • Eine Bemerkung am Rande, weil es oben hieß, Louis XVI. sei der letzte König Frankreichs gewesen:


    Das stimmt so nicht. Sein Sohn, Louis XVII. hat ihn um zwei Jahre überlebt, war also nach Geburtsrecht König von Frankreich, auch wenn das so von der Revolutions-Regierung nicht anerkannt wurde.
    Es folgte zudem (wenn man Napoléon als Kaiser mal weglässt) Louis VIII., der ehemalige Compte de Provence und jüngere Bruder Louis' XVI.
    Danach kam Charles X. Philippe und schließlich Louis-Philippe I. aus dem Hause Orléans. Dieser war der letzte französische Monarch mit dem Titel "König von Frankreich".

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

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  • Ich fand das Buch super. Wenn es nicht mein Zweitbuch gewesen wär, hätte ich es wahrscheinlich in einem Rutsch gelesen. Ich habe mich schon immer sehr für die Geschichte für Marie Antoinette interessiert. Ich fand sie zwar teilweise zu gut dargestellt, und Louis ging mir auf den Wecker, aber dennoch bekommt das Buch 10 Punkte.