Hallo liebes Forum,
ich trau mich mal ausgiebiger in die Autorenecke
Heute möchte ich mit euch über den Schreibflow reden. Also dieses berauschende Gefühl, das sich irgendwann im Laufe eines Romans einstellt, dass man eigentlich nur noch schreiben, schreiben, schreiben möchte (und überarbeiten, natürlich. Das gehört ja dazu *seufz*).
Wie geht es euch damit? Wann stellt sich dieses Rauschgefühl bei euch ein? Wo kommt das her? Stellt es sich überhaupt ein? Und (das interessiert mich am meisten): wenn ihr diesen Schreibflow endlich erreicht und so richtig heftig viel runterschreiben könnt, weil ihr schon genau wisst, was kommen wird - wie sieht es nach einer oder zwei Wochen aus, wenn ihr das Geschriebene noch mal lest? Ist es dann immer noch gut oder schüttelt ihr dann entsetzt den Kopf über so viele Fehler, so viele Brüche, etc.?
Ich bin neugierig auf Eure Antworten.
Liebe Grüße
Juliane
von einem absoluten Schreibflow gepackt. Zum ersten Mal seit Jahren, könnte man meinen.