Spurwechsel

  • Inhalt:


    Alles beginnt mit einem Unfall in New York. Versicherungsvertreter und Alkoholiker Doyle Gipson (Samuel L. Jackson) ist auf dem Weg zu einer entscheidenden Anhörung bei Gericht, nach der ihm vielleicht das Besuchsrecht für seine Kinder verweigert wird. Er wird in einen Unfall mit Yuppie-Anwalt Gavin Banek (Ben Affleck) verwickelt, der ebenfalls im Eiltempo für eine Anhörung Richtung Gericht unterwegs ist. Er muss ein wichtiges Dokument vorlegen, damit seine Firma Treuhänder einer 100 Millionen schweren Stiftung wird. Doyle will alles ganz rechtmäßig erledigen und lehnt Gavins Angebot eines Blankoschecks ab. Der Anwalt fährt weg und lässt Doyle im Regen stehen, der damit nie mehr rechtzeitig bei Gericht vorstellig werden kann. Gavin vergisst jedoch auch das entscheidende Dokument. Im Verlauf des Tages eskaliert die Situation: Gavin versucht, sein Dokument zurückzubekommen und ein verbitterter Doyle weigert sich, es herauszugeben. Ein tödliches Spiel von Auge um Auge, Zahn um Zahn beginnt.
    (Quelle: Amazon)



    Meine Meinung:


    Zwei Männer, die in einen Unfall verwickelt sind. Ein Stress- Moment, Arroganz auf der einen und ein Funke Zorn auf der anderen Seite, mehr braucht es nicht, um den Stein ins Rollen zu bringen, der das Leben der beiden Hauptfiguren für immer verändern wird.
    Der Handlungsaufbau ist schlüssig, die Dialoge auf dem Punkt, die psychologischen Komponenten überzeugend und Samuel L. Jackson spielt grandios. Ein rundum mehr als zufriedenstellendes Film-Erlebnis mit einem tollen Ende!