„Dogville“ ist ein Film, der zur Zeit der Rezession in einem kleinen Nest in den Rocky Mountains spielt. Dogville liegt zudem am Ende der Straße, so passiert es auch nicht oft, dass Fremde dorthin gelangen. Grace (Nicole Kidman) wird von Gangstern verfolgt und tatsächlich verirrt sie sich in das Dorf. Tom (Paul Bettany), der zwar Schriftsteller ist, aber noch nichts zu Papier gebracht hat, findet sie und sagt ihr zu, sie zu verstecken. Schon kommen die Gangster, doch Tom verrät Grace natürlich nicht. Sie darf in Dogville bleiben. Als Dank bietet sie den Dorfbewohnern ihre Hilfe an. Es gibt zwar nichts zu tun, aber jeder einzelne findet etwas für sie. Der Sommer ist die schönste Zeit für Grace, doch nach einigen Wochen kommt die Polizei und hängt ein Fahndungsplakat auf. Da jetzt die Polizei nach Grace sucht, verlangen die Dorfbewohner ein höheres Entgelt von Grace. Immerhin ist es inzwischen gefährlicher, sie zu verstecken. Der einzige, der zu ihr hält, ist Tom. Schüchtern haben die beiden sich ihre Liebe gestanden, wollen es aber vor den anderen verbergen. Die Dorfbewohner werden langsam immer schikanöser aber Grace hat ein Geheimnis, das für die Dorfbewohner gefährlich werden kann.
Quelle: www.cineclub.de
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Dieser Film ist einfach der Wahnsinn.
Durch die Theatermässige inszenierung und die großartigen Schauspieler
ensteht eine dichte Atmosphäre, die einen langsam aber sicher einwickelt
und zum Schluß sitzt man mit offenem Mund und angeknackstem Herzen vor dem Fernseher und denkt " mein Gott..."
würde mich interessieren was ihr über den Film denkt.