Annie Hawes - Der Himmel über Kalabrien

  • Kurzbeschreibung (Amazon)
    Eine charmante Liebeserklärung an Italien, seine Menschen und seine Küche.
    Obwohl die Engländerin Annie Hawes seit Jahren in dem ligurischen Dorf San Pietro lebt, kennt sie das restliche Italien kaum. Denkt sie an Kalabrien, so fallen ihr nur zwei Dinge ein: Armut und Mafia. Doch wenn ihr Freund Ciccio de Gilio, Kalabrese und Koch aus Leidenschaft, von seiner Heimat erzählt, gleicht sie dem Paradies auf Erden, wo die Menschen die Nächte unter leuchtenden Sternen durchtanzen und die Tage mit der Zubereitung köstlichster Speisen verbringen. Kurzerhand planen die beiden einen Besuch bei Ciccios Verwandten - ein Familientreffen, das zu einem einzigartigen Festmahl gerät ...


    Klappentext
    "Dieses Buch verzaubert den Leser mit seiner Unbeschwertheit und Heiterkeit. Es ist flott geschrieben, voll von ansteckendem Humor, sehr genau beobachtet und geistreich. Man kann es einfach nicht mehr aus der Hand legen."
    The Times über Die Oliven von San Pietro


    Eigene Meinung:
    "Der Himmel über Kalabrien" liest sich ein bisschen schwerfällig. Hawes hat, meiner Meinung nach, Mühe die Geschichte in Gang zu bringen. Aber sie schafft es mühelos, und mit einer ordentlichen Prise Humor gewürzt, die kalabrische Sippschaft ihres Geliebten, die Menschen und das ganz normale Leben „sichtbar“ zu schildern. Menschen, die mit ihren kauzigen Eigenarten so echt sind, :knuddel1 das man sie sicher nicht erfinden muss.


    Fazit: ein kurzweiliges, interessantes Buch. Als Urlaubslektüre für Kalabrien und Süditalien bestens geeignet! :-)

    Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben
    A. Schopenhauer :grin

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