ZitatOriginal von BronteSister
Und das witzige ist, daß man sich beim Schreiben ständig fragt, ob das, was man ausdrücken möchte, auch wirklich rüber kommt. Sprich: Muß ich ihn noch brutaler machen, damit er brutal rüberkommt oder reicht das so?
Also Joseph kommt mehr als nur brutal und unsympathisch rüber. Er ist ein echtes Ekel und hat etwas fast un-menschliches. Ein Scheusal würde ich sagen.
Mich entsetzte auch gleich zu Beginn des Prologs - Heute erfüllte er ihren Wunsch. Er würde sein einziges Kind töten und zu Grabe tragen. - Ich denke immer noch, wie kann ein Vater das so hinnehmen und verstehe auch eigentlich noch nicht, warum Joy sterben will, obwohl ja eine Revision möglich wäre.
Aber dazu muß ich wohl noch weiterlesen ;-).
Ich war wirklich froh, als Cat auftauchte. Endlich eine sympathische Figur ohne ein aber...
Aber nach nun drei Kapiteln habe ich den Eindruck, dass ich wohl meine Meinung zu der einen oder anderen Person noch werde revidieren müssen.
Mir gefällt übrigens der schnelle Wechsel zwischen den Zeiten gut. Das macht das Buch sehr lebendig und man muß einfach weiter lesen.