Interessant fand ich ja auch, es für Desertation "nur" 24 Peitschenhiebe gibt, aber wenn es um die Verweigerung des Sauerkrauts ging 12 bekam! Schmerzhaft!
'Südwinde' - Kapitel 09 - 22
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@ Ina
freut mich, dass es Dir gefällt!
Es gab tatsächlich ZWEI Neu-Holland...
einmal von 1624-1654 in der Tat wie von Dir erwähnt im Nordosten Brasiliens: klick!
und ab 1644 nach der Entdeckung und Kartografierung durch holländische Seefahrer wurde die Westküste des heutigen Australiens so genannt: klick! (leider nur auf Englisch)
sorry für diese Verwirrung!
@ Bumkin
auch für ein weiteres "Experiment" nutzte die Admiralität diese Seereise. Skorbut war ja damals ein Problem bei langen Seefahrten, ohne die Möglichkeit, über frisches Gemüse und Obst Vitamin C aufnehmen zu können. Sauerkraut versprach da Abhilfe schaffen zu können, Vitamin-C-reich und gut haltbar. Das wollte man auf dieser Reise einfach am "lebenden Objekt" einmal ausprobieren (und Cook selbst fand es eine glänzende Idee). Er ging zwar mit gutem Beispiel voran und bestand darauf, dass die Seeleute sahen, wie er und seine Offiziere dieses doch recht gewöhnungsbedürftige Kraut zu sich nahmen. Doch wer es weiterhin verweigerte, wurde eben bestraft - zu seinem eigenen Wohl, sozusagen. Und tatsächlich zeigte sich, dass Sauerkraut Skorbut prima vorbeugte.
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Danke für die Auflösung Nicole :wave, das klärt meine Verwirrung. Da sie laut Tategbuch Känguru-Fleisch essen, waren sie dann doch in Australien.
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So, nun habe ich auch diesen Abschnitt geschafft und bin mitten im Buch.
Dass Brittany sich so wenig Gedanken macht, was sie in England erwartet, hat mich auch verwundert, aber als Mr. Banks ihr den Antrag macht, stellt sie sich ja schon vor, wie es an seiner Seite wäre und das wollte sei eben nicht.
James Cook ist wirklich sehr sympathisch geschildert, hart zu sich und anderen, aber überaus gerecht. Die Auszüge aus den Log-/Tagebüchern finde ich klasse. Und auch, dass er Hicks auf seine Erkrankung anspricht,
Hicks mag ich auch, stolz, hart zu sich selbst, unerbittlich, unnahbar, aber trotzdem mag ich ihn. Er hat was , und seit dem 1. Abschnitt habe ich immer Colin Firth vor Augen *sabber*. Das Geheimnis seines Werdegangs wird hoffentlich noch gelöst, und sei es auch nur erdacht, weil es nicht bekannt ist.
Mr. Banks dagegen, ich weiß nicht so recht. Dass er Tupia unbedingt mitnehmen wollte, gegen den Willen des Kapitäns, fand ich übel (vor allem, weil ich schon gelesen habe, wie das ausgeht). Auch, dass er einerseits diesem ebnglischen Mädchen die Ehe verspricht und dann Brittany einen Antrag macht, zeigt, dass er nicht verlässlich, sondern ein wenig wechselhaft ist. Scheint sich einiges auf seine Herkunft einzubilden. Als Mitreisender mag er unterhaltsam sein, aber auf Dauer doch ein wenig zu egoistisch und nervig.
Naja, Saunders ist ja klar, das ist so ein richtiges A...loch. Wie gut, dass er überall scheitert. Und auch die Sache mit dem Rum, die er und Bootie Nick abluchsen wollen
Ich habe die ganze Zeit überlegt, was wohl "Neu-Holland" sein könnte, nun weiß ich es. Dank der Reiseroute aus dem ersten Abschnitt dachte ich es mir aber auch schon.
Der Empfang von Brittany auf der Insel von der Maori-Frau war ja schön. *Schluchz*, besonders, als sie das Amulett bekommen hat. Dieses Abschätzen, das Erkennen der Ähnlichkeiten und Unterschiede, wirklich sehr schön geschrieben, Nicole. (S. 213 ff)
Übrigens habe ich ein kleines Namen-Problem. Die wichtigsten Personen kann ich mir merken, aber andere bringe ich durcheinander. Habe einfach versäumt, mir ein Personenverzeichnis anzulegen. Wie ist das bei Euch anderen?
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Ja, diesen Saunders finde ich auch furchtbar. So 'ne richtig schmierige Type ... Aber er ist nicht nur fies sondern auch dumm Er kriegt ja von Brittany doch noch sein Fett weg!!! Und auch bei Nick kann er nicht punkten ...
Tupia ist ja ein ganz anderes Kaliber, dem würde ich nicht vertrauen ... der ist irgendwie neidisch (?) auf Brittany.
Der Empfang auf Neu-Seeland ist ja mal wieder ein Highlight: endlich mal wieder fröhliche, offene Menschen. Und die Maorifrauen halten gleich ein Schwätzchen mit Brittany ... Ja, so sind wir Mädels eben: immer für neue Sachen aufgeschlossen :zwinker, da werden Beautyrezepte ausgeteilt oder schöne Geschenke gemacht.
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Meine Eltern machen Sauerkraut ja heute noch selbst ein. Früher habe ich oft dabei geholfen. Und obwohl der Steingutpott im Keller stand, hat das in den ersten Wochen immer durch das ganze Haus gestunken... Puuuuuuuuh! Ich finde auch heute noch, daß das salzgesäuerte Sauerkraut deutlich besser schmeckt, als essiggesäuertes. Ich habe es immer gerne roh, nur kurz durchgewaschen gegessen.
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@ geli (und all)
ZitatOriginal von geli73
Übrigens habe ich ein kleines Namen-Problem. Die wichtigsten Personen kann ich mir merken, aber andere bringe ich durcheinander. Habe einfach versäumt, mir ein Personenverzeichnis anzulegen. Wie ist das bei Euch anderen?wenn Ihr es wünscht, mache ich Euch gerne ein komplettes Verzeichnis - ich weiß nur nicht genau, in welchen Teil-Fred ich das dann posten soll...
Lasst's mich einfach wissen, ob und wo Ihr das hinhaben möchtet, ja?@ Bumkin
ZitatOriginal von Bumkin
Danke für die "Sauerkrauterläuterung". Aber es ist ja ganz schön naiv oder besser, dreist, was die sich von der Marine mit dem Leben ihrer Soldaten/Matrosen erlauben. Was wenn das nicht nutzen würde?Darf ich bissi zynisch aber realistisch sein?
Tja, dann hätte die Admiralität gewußt, dass Sauerkraut nix bringt und sich was anderes gegen den gefürchteten Skorbut einfallen lassen müssen...Fakt ist, dass das Leben eines einfachen Seemannes nicht allzu viel wert war.
Und umso mehr ist es Cook auch anzurechnen, dass seine Männer ihm immer so wichtig waren, wichtiger noch als Ziel und Zweck dieser Reise.
Diesen sehr schönen Zug an ihm darzustellen war mir auch sehr wichtig.@ Pelican
ist das so ein ähnliches Zeugs wie das, das im Reformhaus offen in Eimern verkauft wird? (ich kenne ja nur das "Mildessa"... :lache)
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Zitat
Original von Nicole
@ Pelican
ist das so ein ähnliches Zeugs wie das, das im Reformhaus offen in Eimern verkauft wird? (ich kenne ja nur das "Mildessa"... :lache)
Hm. Keine Ahnung, da habe ich noch nie geschaut. In den Jahren, in denen meine Mutter aus gesundheitlichen Gründen keins eingelegt hat, haben wir gelegentlich von einem örtlichen Metzger gekauft, der auch salzeingelegtes verkauft. Aber Mildessa ist eindeutig essiggesäuertes!
Ach so, vielleicht für die, die gar nicht wissen, wie das geht:
Sauerkraut wird aus Spitzkraut gemacht, besonders geeignet ist das von den Fildern bei Stuttgart. Das Kraut wird mit einem Hobel in feine Streifen geschnitten. In einen Steinguttopf wird dann lagenweise immer Sauerkraut, Salz (richtig ordentlich), Wachholderbeeren und Lorbeerblätter gegeben und zwischendurch mit den Händen feste nach unten gedrückt. Bereits während des Befüllens eines großen Steinguttopfes (so 1,20 m Höhe) zieht das gesalzene Kraut dann bereits Wasser, d.h. das Spitzkraut liegt quasi in Salzgemüsebrühe. Der Steinguttopf darf auf keinen Fall fest verschlossen werden wegen des Gärens. Herkömmlich wird zum Abschluß ein in ein Baumwolltuch gewickeltes Holzbrett draufgelegt, das mit einem Stein beschwert wird. In den ersten Tagen muß man dann regelmäßig danach schauen und ggf. Salzlake abschöpfen, sonst läuft die Sache in der Gegend herum. Nach ca. vier Wochen kann es dann schon die erste Sauerkrautmahlzeit geben. Das so eingelegte Sauerkraut hält sich in einem halbwegs kühlen Keller so den ganzen Winter. Vor dem rohen Verzehr oder dem Kochen muß es wegen des hohen Salzgehaltes gründlich durchgewaschen werden.
Beim Kochen verliert es natürlich an Vitaminen. Aber im rohen Zustand enthält es tatsächlich sehr viele Vitamine.
Heutzutage ist das essiggesäuerte Kraut leichter erhältlich, weil das salzgesäuerte eben einfach seine Zeit braucht, bis es als Sauerkraut verzehrt werden kann.
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Zitat
Original von Nicole
wenn Ihr es wünscht, mache ich Euch gerne ein komplettes Verzeichnis
So einige Schwierigkeiten hatte ich auch, alle Midshipmen und Forscher richtig zuzuordnen.Ich habe dabei aber ein wenig die Befürchtung, dass dem Leser (und nach uns kommen ja noch andere) dadurch zu viel abgenommen wird. Man macht sich beim Lesen so seine Gedanken über die Personen, schätzt sie ein und mag sie oder auch nicht.
Bei einem Verzeichnis, das zweifelsfrei auch nützlich ist, kann man immer so schnell nachsehen, ach das war der und der war so und abgehakt.Deshalb habe ich den informativen Epilog auch tatsächlich erst am Schluß gelesen.
Das soll aber nur eine kleine Überlegung sein und einem Verzeichnis nicht im Wege stehen. Es geht ja auch darum, wie man dann als Leser damit umgeht.
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Zitat
Original von Nicole
@ geli (und all)wenn Ihr es wünscht, mache ich Euch gerne ein komplettes Verzeichnis - ich weiß nur nicht genau, in welchen Teil-Fred ich das dann posten soll...
Lasst's mich einfach wissen, ob und wo Ihr das hinhaben möchtet, ja?Das wäre echt super, ich würde mich darüber freuen.
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Ich fände ein Personenverzeichnis auch klasse. Eigentlich gehört es in den ersten Thread, aber Du kannst es genauso gut hier posten. Danke, für Deine Mühe, liebe Nicole.
Normalerweise mache ich mir auch die Mühe und schreibe mit, wer wer ist und wann das 1. Mal aufgetaucht ist. Aber ich hatte einfach zu wenig Zeit, bin heute auch gar nicht zum Leben gekommen.
Den Epilog lese ich auch immer zum Schluß, warum steht der denn wohl hinten, häh?
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klar mach ich Euch eines!
Heute werde ich es wohl nicht mehr schaffen, aber ich poste es im Laufe des morgigen Tages.Der Epilog war auch nie als Personenverzeichnis gedacht - ich wollte einfach nur erzählen, was aus allen geworden ist. Wenn man schon mit ihnen mit-reist und (hoffentlich) mit-lebt.
EDIT: ich habe soeben das Personenverzeichnis an das Ende der ersten Seite des "Fragen an ..."-Threads gepostet. Ich dachte mir, da passt das gut, weil sich da ja Hintergrundinfos zum Buch versammeln, er (noch) etwas übersichtlicher ist und sich so jeder aussuchen kann, ob er sich die Liste anschauen möchte oder nicht.
Hier geht's lang: klick!
falls ich jemanden vergessen haben sollte, bitte kurze Info, dann trage ich die Person noch nach!
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Endlich habe ich auch diesen Abschnitt lesen können.
Mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut. Bin beim Lesen immer gleich "mittendrin". Was mir auch gut gefallen hat sind die eingefügten Tagebuchaufzeichnungen von James Cook. Das macht lust auf mehr. Ich werde mir wohl noch ein Buch über James Cook zulegen.
Zitat@ Nicole
Der Epilog war auch nie als Personenverzeichnis gedacht - ich wollte einfach nur erzählen, was aus allen geworden ist.
Ich habe noch nicht reingeschaut. Freue mich aber schon drauf, da ich ein offenes Ende hasse. Ich bin doch soo neugierig was aus den jeweiligen Personen geworden ist.
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Dieser Saunders ist wirklich ein Ekelpaket par excellence. Als Smutje stehen mir solche Maßnahmen ja nicht zu, aber dem hätte ich schon längst mal im Finstern hinter einem Mast aufgelauert. Hm... aber immerhin könnte ich ihm die Suppe versalzen und verflohten Schiffszwieback austeilen. *flöt*
Über die Sache mit dem Essen habe ich mich auch geschüttelt :uebel. Interessant fand ich aber die Sache mit dem Sauerkraut, um den gefürchteten Skorbut in Schach zu halten. Wie man sieht, hatte diese neue Methode Erfolg.
Hier wurden ja verschiedentlich die "fehlenden" 5 Jahre in Brittanys Leben moniert. Ich habe das für mich so gesehen: Für die Handlung des Buches waren sie einfach nicht relevant. Wichtig ist, was vorher passierte und wie es danach mit Brittany weitergeht.
Klar hätte Kapitänin Nicole *strammsteh* hier noch tränenreiche und herzschmerzliche Abschiedsszenen von irgendwelchen tahitianischen Freunden einbauen können. Aber: hätte das die eigentliche Handlung auch nur um einen Millimeter vorangebracht oder verändert? Nein.
Da Brittany ja von Anfang an unter der Obhut der örtlichen Heilerin stand und von ihr "ausgebildet" wurde, habe ich eh vermutet, daß sie ein wenig isoliert lebte und nicht so engen Anschluß an die dörfliche Gemeinde hatte, weil Heiler/-innen meist ein wenig abgeschieden leben und nur bei Bedarf konsultiert werden. Oder irre ich mich da? :grubel
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@ Batcat
ZitatOriginal von Batcat
Da Brittany ja von Anfang an unter der Obhut der örtlichen Heilerin stand und von ihr "ausgebildet" wurde, habe ich eh vermutet, daß sie ein wenig isoliert lebte und nicht so engen Anschluß an die dörfliche Gemeinde hatte, weil Heiler/-innen meist ein wenig abgeschieden leben und nur bei Bedarf konsultiert werden. Oder irre ich mich da? :grubelNein, Du irrst Dich da keineswegs.
Zwar ist die traditionelle Gesellschaftsordnung Tahitis damals nicht schriftlich festgehalten worden und bald nach Ankunft der Euröpäischen Missionare (um 1800) größtenteils einfach verschwunden. Aber gerade aus Reiseberichten der Europäer (und dank eines alten Buches einer Tahitierin, die alles an mündlicher Überlieferung hinsichtlich Geschichte, Brauchtum und Kultur niedergeschrieben hatte, was sie nur zusammentragen konnte) wissen wir durchaus, dass dass alltägliche Leben bis ins kleinste Detail von Götterverehrung durchdrungen war. Die Gesellschaftsordnung war äußerst kompliziert und streng gegliedert, die einzelnen Gruppierungen scharf voneinander abgegrenzt, mit teilweise nur wenigen Berührungspunkten. Wer mit Göttern enger in Verbindung stand wie Tupia als Priester oder Ratanea und Brittany als Heilerinnen, hatte Sonderstatus und auch einen anderen Lebensradius.
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@ Vivian
ZitatOriginal von Vivian
Ich bin doch soo neugierig was aus den jeweiligen Personen geworden istDas ging mir beim Schreiben ganz genauso!
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Diesen Abschnitt konnte hintereinander lesen und bin nun in dem Buch auch gedanklich und gefühlmäßig angekommen.
Meine Bedenken, die ich im vorigen Fred geäußert hatte, kommen mir unzwischen schon ein wenig abstrus vor. Mir gefällt die Entwicklung bisher richtig gut. Auch die Mischung zwischen Abenteuer, Alltag auf hoher See, Beschreibung der Charktere empfinde ich als sehr ausgewogen. Dass die kursiven Texte die übersetzten Originale sind, macht für mich diesen Roman noch autentischer. Auf so einem Schiff war das Leben damals sicher kein Zuckerschlecken. Das Ungeziefer finde ich widerlich, zumal es sich im Essen tummelt. Ich bin gespannt, ob es noch andere Tierchen geben wird. Ich warte auch die schönen großen Kakerlaken aus den tropischen Gebieten oder auch auf die eine oder andere Ratte. Eine Schiffskatze wird sicher dringend benötigt, wie bereits in den Beiträgen zum ersten Abschnitt bemerkt wurde.
Die Beziehung zwischen Brittany und Hicks liegt ja nun auf Eis (erstmal?), dafür gab es einen Heiratsantrag von Banks. Ich bin neugierig wie es weitergehen wird.
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@ Emily
ZitatOriginal von Emily
Eine Schiffskatze wird sicher dringend benötigt, wie bereits in den Beiträgen zum ersten Abschnitt bemerkt wurde.allerdings! Ich habe allerdings in den Aufzeichnungen dieser Fahrt nichts von einer Katze gefunden und nur das an Viehzeug erwähnt, was auch von den Reisenden an Bord berichtet wird - so z.b. die beiden schicken Windhunde Banks'
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Ich habe mich jetzt bis auf Seite 215 vorgearbeitet, und mir geht es leider wie Darcy- ich werde mit diesem Buch nicht warm :-(. Entschuldige Nicole, es ist gut und dicht geschrieben, und besonders gut recherchiert- keine Frage. Nur irgendwie ist es so gar nicht meins.
Über Brittany stolpere ich am meisten. Erst läßt sie sich Hals über Kopf von Bricks verführen, ohne jede Vorsicht, ohne jede Schüchternheit. Als er sich dann aber kalt von ihr abwendet schluckt sie es so. Sie leidet, sie hasst- und da hätte ich mir irgendwie mehr von ihrem Temperament gewünscht und nicht eine leidende Brittany vorm Kamin....
Dann ihr Verhältnis gegenüber Tupia. Nach sovielen Jahren in diesem Stamm, müßte sie nicht viel mehr Ehrfurcht vor ihm haben? Viel mehr Ängste vor seinen Drohungen?
Es tut mir wirklich leid, aber ich werde dieses Buch jetzt erstmal einige Tage weglegen, denn ich quäl mich nur so dadurch. Vielleicht ist es einfach das richtige Buch zur falschen Zeit für mich oder so :rolleyes. Ich werde in einigen Tagen noch einen Anlauf wagen.
Allen anderen wünsche ich weiterhin sehr viel Spaß bei dieser Leserunde!