Ein großartiges Buch. Ich wollte es ja eigentlich für meinen Urlaub im Mai haben aber irgendwie sind dann andere Bücher in den Koffer gewandert. Zum Glück, denn sonst hätte mein Mann wahrscheinlich Mallorca alleine unsicher machen müssen. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte so sehr gefesselt. Dann noch Neuseeland mit wunderschönen Landschaftsbeschreibungen. Man konnte richtig eintauchen und die eigene Welt um sich rum vergessen. Ich freu mich schon auf den 2. Teil aber erstmal müssen noch 2 Wanderbücher gelesen werden.
Im Land der weißen Wolke - Sarah Lark
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Hallo,
ich habe das Buch abgebrochen nach ca. 240 Seiten.
Das Buch lässt sich zwar flott lesen, aber es war mir zu klischeebehaftet.
Aber so sind die Geschmäcker verschieden.Clare Clark - Der Apotheker
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Ein Buch, welches man frisst. Es ist fließend geschrieben und die Spannung sorgt dafür, dass man es einfach nicht mehr weglegen möchte. Auch die mitspielenden Personen wachsen einem ans Herz.
In einer Skala von 1 bis 10 bekommt das Buch eine 10.
Super!
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Von mir bekommt das Buch auch 10 Punkte, es hat 800 Seiten, doch es ist so fliessend und fesselnd geschrieben, dass es schwerfällt das Buch zwischendurch mal wegzulegen. Es hat mich an "Rote Sonne, schwarzes Land" erinnert, aber mir hat "Im Land der weissen Wolke" besser gefallen.
Jetzt freu ich mich, dass es schon eine Fortsetzung gibt.
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"Ein schlechtes Buch für einen Familienurlaub!"
Zum Glück kann ich im Urlaub nicht lange schlafen und die Kinder dafür um so länger. Sonst hätten wir einen Konflikt gehabt.Mir hat das Buch sehr gut gefallen, leicht und flüssig zu lesen, immer Spannend. Auch die parallel Geschichten war gut ineinander verflochten!
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Was für ein wunderschönes und fesselndes Buch!!! Ich liebe diese Art von Geschichten und hab so mit den beiden Hauptfiguren mitgelitten...
Hoffentlich schreibt die Autorin noch mehr solcher Bücher!! -
ich habe das buch und auch bereits den zweiten teil schon gelesen...
"im land der weissen wolke" ist wuuuuunderschön
man kann sich einfach nur in dem buch verlieren uns sieht es fast vor sich, wie ein film... leider hatte ich es viel zu schnell durch - und teil 2 fand ich dann nicht sooooo toll...LG Minerva
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Ich wollte dieses Buch lange Zeit nicht lesen, was nicht zu einem unwesentlichen Teil an dem (für mich) überaus doofen Titel lag.
Irgendwann wurde ich dann doch neugierig und habe mir dieses Buch spontan gekauft. Und jetzt frag ich mich, warum ich dieses Buch nicht schon viel früher gelesen habe!?Es ist überaus toll, schon ganz früh ist man in der Geschichte rund um Helen und Gwyn drinnen, fiebert mit ihnen mit und fragt sich stillheimlich mit ihnen, wie denn ihre zukünftigen Ehemänner werden. Und überhaupt, wie wird das Leben im fernen Neuseeland sein?
Das Buch ist überaus spannend geschrieben, sehr kurzweilig und geschickt werden Handlungsstränge "aufgelassen" um später wieder passend zusammen gefügt zu werden.Die Charaktere sind alle sehr glaubhaft dargestellt und gewisse Sympathien und Antipathien kommen sehr glaubhaft rüber und haben natürlich auch mich nicht kalt gelassen (ich denke hier ganz speziell an Paul).
Alles in allem bin ich ganz begeistert von diesem Buch und ich persönlich bedaure es für jeden, der aufgrund gewissere Vorkommnisse meint auf diesen Lesespaß verzichten zu müssen. Mir hats nämlich überaus gut gefallen
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So, nun hab ich's auch gelesen.
Erstmal finde ich doof, dass die Autorin diesen Fred selbst eröffnet hat! Hat sie es wirklich nötig bei so einem tollen Buch?!
Ich liebe Bücher, die von fremden Ländern erzählen. Neuseeland war Neuland für mich. Und ich würd' am liebsten meine Koffer packen!
Bei diesem Buch hat man keine Anlaufschwierigkeiten...es zieht einen direkt in den Bann!
Die Geschichte an sich und die Schiksale haben mir sehr zugesagt. Was mir nicht gefallen hat, dass die Autorin an Wegkreuzungen angekommen zu sein schien und dann die Einzelschiksale seitenweise verfolgt und man sich am Ende überlegen muß, werd enn nun Protagonist ist?! Alle????? Geschickt dann aber mittels eines Briefes die Sache am Ende dann doch einzukürzen. Ich hatte mich dann immer schon gefragt, was machen denn die anderen 10 Hauptfiguren in der Zwischenzeit?!
Die Charaktere werden sehr gut dargestellt und die Wandlung von Warden Senior vom Lieben zum Bösen.
Erinnert hat mich die ganze Geschichte an die Besiedlung von Amerika ("Wetswärts" von penelope Williamson). Vielleicht einfach nur, weil es um die Neuerschließung von Land ging. Ich weiß es nicht.So Band 2 steht schon im Schrank, aber vorab warten noch viele andere Bücher auf ihr gelesen werden!
Gruß Spreequell70
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Ich habe das buch nun auch beendet.
Habe die Hörbuchfassung mit Ranja Bonalana gehört und bin wirklich mehr als begeistert!Die Geschichte ist wahnsinnig fesselnd und emotional und was nicht alles in den verschiedenen Familien passiert hat mich mitgenommen und mitfiebern lassen.
Der 2. Teil wird sicher nicht lange auf sich warten lassen!
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Eigentlich bin ich kein Leser von Familiensagas. Aber dieser Roman hat mich davon überzeugt, dass dieses Genre doch etwas für mich ist.
Das Schicksal zweier Frauen, die sich auf den Weg nach Neuseeland machen, wird so unterhaltsam geschildert, dass es nicht einmal langatmig wird.
Es ist spannend, romantisch und man fiebert mit den Charakteren, die auf verschiedene Weise miteinander verbunden sind und deren Wege sich immer wieder begegnen.
Werde auch bald den zweiten Teil der Saga lesen. -
Habe mit dem Roman angefangen und es ist arg trivial und sprachlich mau.Dranbleiben oder abbrechen? Wird das noch spannender ?
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Zitat
Original von newmoon
Habe mit dem Roman angefangen und es ist arg trivial und sprachlich mau.Dranbleiben oder abbrechen? Wird das noch spannender ?Also die Bücher der Wolken-Saga gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern! Entweder, unser Lesegeschmack geht sehr weit auseinander oder es wird noch besser.
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Angesichts der Umstände wie die Autorin ihr Buch hier selbst unter einem Pseudonym vorstellte und innerhalb dieses Rezensionsthread "Selbstgespräche" führte, werde ich zu dem Buch keine Rezi schreiben.
Ich selber hätte mir das Buch aus obgenanntem Grund niemals selber gekauft, meine Mutter war begeistert davon und deshalb habe ich es nun doch gelesen. -
Ich fand das Buch einfach nur klasse!
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Das war mal ein "Griff ins Klo".
Die Handlung ist vorhersehbar, die Figuren klischeehaft (der wilde Rotschopf, der feinsinnige Schwule, der cholerische Patriarch, die treudoofen Maori). Also ein Groschenroman ist ein Dreck dagegen.
Ferner grosse stilistische Mängel - im 19.Jh. sprach wohl niemand so salopp und "modern" wie die Figuren im Roman.
Spannnung geht gegen Null.Eine flache Geschichte,leider.
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Ich hab das Buch vor Jahren angefangen, kann mich aber nur noch vage an den Inhalt erinnern. Nach der Hälfte hab ich es abgebrochen, ich glaube, weil mir das Ganze etwas zu vorhersehbar und zu klischeelastig war.
Kommerziell war es aber ein ziemlicher Erfolg, glaube ich. -
Bei mir liegt es (leider?) noch auf dem SUB.
Jetzt weiß ich ja ungefähr was mich erwartet und werde es mir mal in stressigen Zeiten vornehmen, wo man beim Lesen nicht so viel denken mag. Manchmal mag ich Triviales ganz gerne ... aber die Zeit muss dafür passen, sonst ärgere ich mich bloß. -
Gegen "leichte Kost" habe ich ja nix, aber dieses Buch war einfach nur ein Ärgernis.
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Die Autorin erzählt die Geschichten von Frauen, die sich von England aus auf den Weg machen um in Neuseeland ihr Glück zu finden. Da sind zum einen die adelige und temperamentvolle Gwyneira, die junge Lehrerin Helen und sechs Waisenmädchen, deren Schicksal mich besonders gerührt hat.
Vor allem Gwyneiras und Helens Erlebnisse und Gefühle werden ausführlich beschrieben und so erlebt man als Leserin mit, wie es ist einen unbekannten Mann zu heiraten. Es wird sehr deutlich, wie ausgeliefert die Frauen ihren Männer waren und wie wichtig die Meinung der anderen Leute für die Stellung in der Gesellschaft war.
Um der Geschichte Dramatik zu verleihen hat die Autorin den Frauen und Waisenmädchen einige Prüfungen auferlegt, die ich richtig schlimm fand. Mir hätte das Buch ohne diese Effekthascherei wesentlich besser gefallen.
Mit unsympathischen Charakteren, wie z.B. Gerald und Sideblossom, war die Autorin sehr großzügig. Doch leider wurden sie zu einseitig skizziert. Diese Personen waren mir einfach nur unangenehm und ich war froh, wenn die Szenen mit ihnen vorbei waren.
Im Mittelpunkt des Buches stehen eindeutig die Menschen und ihre Erlebnisse und Gefühle. Doch ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin mehr auf das Land und die Maoris eingegangen wäre. Sie berichtet zwar davon, doch für meinen Geschmack zu oberflächlich.
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse etwas und ich fand nicht alles nachvollziehbar.
Das große Sterben der Unsympathen fand ich fast schon witzig, denn mit diesen Figuren hat mich rein gar nichts verbunden.Doch trotz dieser ganzen Kritikpunkte hat mich dieser Schmöker prima unterhalten und die vielen Seiten sind erstaunlich schnell dahingeflogen.