Synopsis:
The Priory may be ramshackled in appearance, but Peter, Margaret and Celia, who have inherited it from their uncle, love it for its rambling charm. But there's more to this house than is at first apparent: for years hardly a single person has set foot in the place, and even their uncle chose to live in a different house, far away from this particular property. Local wisdom says that the house is haunted. And when things start going bump in the night, it certainly seems as if something ghostly is walking the Priory's halls. Then a murder is committed. Does the key to solving the crime lie in the realm of the supernatural? Or is the explanation much more down to earth?
Zwei Beurteilungen auf dem Cover:
Georgette Heyer has strong claims to be considered the wittiest of detective story writers - Daily Mail
Georgette Heyer is second to none in her ability to make detective stories entertaining - The Sunday Times
Drei Geschwister erben eine alte Priorei -- und wollen sie zum Entsetzen des Schwagers Charles (Ehemann von Celia) auch noch behalten. Ein Sommeraufenthalt soll zum Probewohnen dienen. Nicht jeder im Dorf ist erfreut, die neuen Besitzer einziehen zu sehen. Doch das sagt keiner offen. Nein, es werden sehr geschickt Gespenstergeschichten gestreut -- die das Quintett - eine etwas schwerhörige Tante ist als Chaperone für Margaret noch dabei - aber unbeeindruckt lässt.
Dann ereignen sich jedoch einige unheimliche Dinge: ein furchteinflößender Schrei ertönt mehrmals, ein Skelett wird in einem Priesterversteck gefunden. Steckt hinter allem der gutaussehende Michael Strange, der Margaret heimlich den Hof macht??
Was weiß der dicke Wirt, was der verrückte Maler?
Charles schaltet schließlich die Polizei ein, die jedoch einen Mord nicht verhindern kann. Und schließlich verschwinden Margaret und Peter spurlos...
Ich mag den ach so lockeren Charles, der im Grunde jedoch ein verantwortungsbewusster Anwalt ist. Finde die schwerhörige Tante total amüsant - und hab mich beim ersten Mal lesen mehrmals umgesehen. Versuche auch, das Buch nicht grade draußen im Dunkeln zu lesen (soll heißen auf der Terrasse im Schein mehrerer Kerzen). Ich war leider nicht schlau genug, den wirklichen Täter zu erahnen (und nenne ihn auch jetzt nicht). Meiner Schwiemu hatte ich die deutsche Ausgabe (Schritte im Dunkeln) geliehen, die konnte die halbe Nacht nicht schlafen
Mein Exemplar ist mittlerweile so oft gelesen, dass ichs nicht mehr bei tt einstellen wollte.
bea