Mini-Eulen-Fred II

  • Ist schön gemacht, die Seite - wenn auch der Titel "Mamiweb" in der Tat grauslich ist. Aber ich verbringe meine knappe Freizeit dann doch lieber in einem Bücherforum als in einem Mamiforum. Es ist eben dann auch MEINE Zeit.


    Ich werd's meiner Schwester empfehlen. Die unterhält sich für ihr Leben gern per Internet mit anderen Müttern...

  • Ganz ehrlich: Ich bin NIE in Mamiforen. Beim 1. Kind war es noch interessant, vor allem hatte man da viele Fragen. Beim 2. Kind weiß man es wird auch groß wenn man nicht den ganzen Zenober macht :lache. Neee. Ich hab hier schon 24- Std.- Dauberbeschallung, da eule ich lieber hier als mich mit den 2000 Fragen (vor allem den ständigen Fragewiederholungen) anderer Mamis zu beschäftigen....Ich bin in einem Forum seit 2002 wobei da geht es schon lange nicht mehr nur um die Kinder und das mag ich. :lache

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Ich hab mich eben mal bei Mamiweb angemeldet und bin gerade dabei mir da alles anzuschauen.


    Gestern und Heute ist es wieder warm und sonnig bei uns. Irgendwie will das Thermometer nicht richtig fallen.
    Mal schauen wie morgen die Werte beim Frauenarzt ausfallen.
    Hoffentlich sind sie noch stabil, weil ich bei Hitze zu Kreislaufproblemen neige.

  • Zitat

    Original von Waldfee
    Ich fühle mich übrigens enorm belästigt von riesigen Überaschungseiertürmen und ähnlichen Bauwerken direkt an der Kasse...


    Die sind selbst schuld, wenn sie diese Sauereien direkt in den Wartebereich vor der kasse aufbauen. Ich freu mich immer, wenn irgendein Kind in der Warteschlange solche Türme einreißt. :-]


  • :lache :lache :lache

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Ich fühle mich gestört und wenn Mutti es gar nicht in den Griff bekommt, dann sage ich das auch.
    Gute Tipps hab ich auch auf Lager: "Da vorne gibts Leukoplast. Ich halt sie fest und sie fesseln und knebeln sie!" :grin
    Ist mein gutes Recht, wie ich finde.


    Die Mütter sind dir evtl. sogar dankbar, dass mal jemand das Heft in die Hand nimmt :grin

  • @ Alexx leider nicht.... :cry


    Momentan schiebe ich grade mal wieder eine Haßkappe auf klein Jason-Elvis oder wie das Blag heißt.


    Ich habe ein weißes Betttuch in schönstem Rosa bemalt für die Hochzeit meiner Freundin, habe es sorgsam zum trocknen auf die Wäscheleine gehängt und komme grad in den Keller und dieser kleine P**ser rennt durch den Keller und schleift mein WEISSES BETTLAKEN hinter sich her.
    Mutti meinte nur, ach das wird ja eh auf der Hochzeit dreckig....


    Ich schwöre, ich war soooo kurz davor erst ihr und dann klein Jason-Elvis den Hals rumzu drehen.....
    DAs Laken hängt jetzt über meiner Duschvorhangstange und den gröbsten Dreck hab ich rausgewaschen, leider ist das Rosa total verschmiert.....ich hasse KINDER! :schlaeger

  • Na, in dem Fall ist wohl eher die Mutter die Mistmade. Der hätte ich aber den Marsch geblasen!! :fetch

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

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  • Gestern hatte ich meinen Frauenarzttermin und es war alles wunderbar in Ordnung.
    Unsere Kleine ist jetzt schon sehr groß und schwer. Laut Screening sind es wohl 3,4 kg/36.SSW. Das ist dann fast das Gewicht mit dem ich geboren wurde.
    Meine Ärztin meinte dann, daß es durchaus sein kann, daß der Geburtstermin, weil Mariella schon so weit entwickelt ist, um 2 Wochen vorverlegt werden kann.
    Wenn sie sich noch bis zum 23.08. Zeit läßt wird sie wohl ein 4kg Baby werden.
    Das sie nach dem Geburtstermin zur Welt kommt, hat sie komplett ausgeschlossen.
    Da war dann mein Liebster ziemlich beruhigt, weil er die ganze Zeit schon Angst hatte, daß der Urlaub den er genommen hat zu kurz sein könnte.
    Vielleicht muß er noch ein paar Tage aus dem September dann in den August verlegen. Das dürfte kein Problem sein, weil er einen sehr kulanten Arbeitgeber hat, der für solche Situationen Verständnis hat.

  • Ich hab wieder was für die Jungmuttis :grin


    QUELLE:neon magazin des sterns!! ( fuer die, die es nicht raffen koennen oder wollen*g*)


    Hier mal einige Auszüge:


    SEID FRUCHTBAR UND MEHRET EUCH
    aber lasst Euch dabei von standhaften Nicht-Eltern oder aus welchem Grund auch immer kinderlosen Paaren folgende gutgemeinte, freundschaftliche Tips im Umgang mit der Welt geben, die Ihr vorher auch als "Kinderlose" bevölkert habt:


    1. Am Hörer bleiben
    Auch wenn Ihr es nicht für möglich haltet: Lena oder Emil sind noch zu klein zum Telefonieren!! Wenn Ihr den Hörer also an Euren Nachwuchs weiterreicht, beginnen für uns Momente der Agonie. Während drüben die Muschel unter lautem Krähen an das Laufstallgitter gedonnert wird, halten wir am dröhnenden, anderen Ende der Leitung so lange aus, bis Mama sich wieder bequemt, an die Strippe zurückzukehren. Ebenso blöd ist für uns das nahtlose Umschalten von Telefonthema auf Live-Erziehung: "Das ist ja wirklich blöd mit der Kündigu... JONAS, kannst Du bitte aufhören, den Schlammvon Deinem Schuh zu lecken? ... hast Du denn schon was Neues in Aussich... ZUM ALLERLETZTEN MAL, nimm die Finger von der Steckdose!" Wenn wir Euch anrufen, wollen wir gerne mit Euch sprechen. Nicht mit Eurem Nachwuchs. Und auch nicht mit mühsam zusammengekratzen 10% Eurer Aufmerksamkeit Vorlieb nehmen. Wenn es gerade ungünstig ist, sagt es einfach, dann rufen wir später noch mal an. WIR haben ja noch Zeit ;-).


    2. An Details sparen
    Junge Eltern sind wie Krankenschwestern: Hart im Nehmen. Wer die Verantwortung für andere Menschen übernimmt, darf nicht zu zimperlich im Umgang mit z.B. Körperflüssigkeiten sein. Wir müssen aber dennoch seufzend die Mousse au Chockolat von uns wegschieben, wenn Ihr beim ersten Löffel inspiriert anfangt, den genauen Status Quo von Paulines Verdauung zu beschreiben. Geht das nach dem Essen?


    3. Fotos stecken lassen
    Es ist ganz einfach: erleben = spannend, Fotos angucken = langweilig. Das gilt für den Australienurlaub ebenso wie für Babys. Schon klar, dass Ihr Euch nicht sattsehen könnt - wir haben das schon vor einer Stunde getan.


    4. Nicht hinter dem Kind verschwinden
    Wenn wir Euch fragen: Wie geht's Dir?, wollen wir GENAU das wissen. Antworten wie "Der Leon hatte die ganze Woche schlimmen Durchfall" oder "Paul bekommt gerade Zähne" sind nicht Antworten auf unsere Frage!


    5. Bei der Themenauswahl BLEIBEN
    Wir haben es geschafft, seit langer Zeit sitzen wir mal wieder ohne Kinder gemeinsam in einer Bar, Ihr habt bis Mitternacht einen Babysitter Eures Vertrauens - phantastisch! Wir reden über Gott und die Welt, Thema: Reise zum Mond, bald möglich? Euer Einwurf: "Der kleine Finn sagt ja immer zum Mond 'mong', hihi." Und wenn Ihr schon mal beim Thema seid, folgen auch gleich noch die babysprachlichen Vokabeln für Brei, Tür und Telefon. Und was sagt der Kleine für "Das intressiert mich nicht, wir haben gerade über was ganz anderes gesprochen?!"


    6. Nicht jeden Ort erobern
    Stellt Euch mal vor, wir kämen mit ein paar Freunden, drei bis vier Sixpacks und Chips in Eure Krabbelgruppe, setzten uns in die Mitte des Mama-Kind-Kreises und würden uns erst mal eine Kippe anzünden. Scheixxe, oder? Nicht weniger toll finden wir es, wenn der Eingang zu unserem Lieblingscafé mit drei riesigen Kinderwägen, Marke Quinny - Design Porsche, zugerammelt ist, wobei man beim "Vorbeischlängeln" auch immer noch angeraunzt wird: "Vorsicht, da schläft ein Säugling drin!!". Als wir endlich sitzen, versucht links von uns eine Frau ihre gesamte Brustwarze samt Vorhof in das nicht wirklich hungrig aussehende Mäulchen ihres Erstgeborenen zu versenken - der Appetit auf Latte Macchiato ist damit wie weggeblasen - rechts von uns sitzt ein Pärchen, dass sich LAUT über die gerade ausgebrochenen Windpocken ihres "Großen" unterhält, der wiederum, von Kopf bis Fuß mit roten Punkten übersäht, gerade seine hochinfektiöse Hand in Deinem Kuchenteller versenkt. Freunde, Eltern, bitte! Es gibt interfamiliäre Vorgänge, die gehören einfach zu Euch nach Hause - nicht ins Café-Bistro Harvey's.


    7. Nicht alles glauben
    Wenn Ihr die zum dritten Mal verschobene Verabredung schon wieder fünf Minuten vorher per SMS absagt, während wir bereits mit Kinokarten und einer Tüte Popcorn im Kinofoyer stehen - zeigen wir NATÜRLICH Verständnis. Die kleine Emilia hat eben Blähungen. Oder sowas. Wer sollte da KEIN Verständnis haben? Aber sollen wir Euch was verraten? Es ist gelogen!


    8. Kritikfähig bleiben
    Wir sind keine Experten in Sachen Kinderhaben. Wir wissen vielleicht gerade mal, wie rum man so ein Baby halten muss, damit es nicht ausläuft. Aber hin und wieder dürft Ihr uns ein dezentes Nachfragen nicht verübeln. Wenn wir zum Beispiel darauf hinweisen, dass die kleine Clara immer mehr ins bläuliche changiert und zittert, seit sie nackt auf ihrer Krabbeldecke im zarten Frühlingswind liegt, mault uns bitte nicht an: "Das gehört zum PEKiP!" Wir meinen es im Zweifel nur gut. Und was PEKiP ist, wissen wir doch eben nun mal nicht!


    9. Nichts durcheinander bringen
    Wir mögen Kinder. Ganz im Ernst. Was wir nicht mögen, sind Eltern, die glauben, Ihr Kind müsse nicht nur das Zentrum ihres Universums sein - sondern auch des unseren..
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