... meine Mutter sich vor 3 Wochen den rechten Arm gebrochen hat und es mittlerweile schaffte, ihn in der Schiene so zu verdrehen, dass der Bruch nun verschoben ist und im Februar operiert werden muss ..
... weil mein Antrag auf eine Mütterkur erst mal abgelehnt worden ist mit folgendem Wortlaut:
Zitat
"Die beantragte Kurmaßnahme kann nicht befürwortet werden, weil keine medizinische oder psychosoziale Indikation vorliegt. Die Verhältnisse sind geordnet, es bestehen keine Vereinbarkeitsprobleme von Familie und Beruf.
Den ärztlichen Informationen zufolge ist die Erwerbsfähigkeit erheblich gefährdet oder gemindert. Eine Rehabilitationsmaßnahme in einer Fachklinik für Lymphologie und Stoffwechselerkrankung steht im Vordergrund. Die Zuständigkeit liegt hier beim Rentenversicherungsgeber."
der erste Teil ist schwachsinn - da haben die ganz einfach den Selbstauskunftsbogen nicht richtige gelesen und der zweite teil ist so formuliert, dass ich mir auch nicht sicher sein kann, dass ich vom Rentenversicherungsträger eine Lymphkur genehmigt bekomme
Der Witz an der Ablehnung ist ja der, dass ich zum einen schon einen Termin Ende Januar habe, die Dame der AOK den Bescheid aber erst nach Weihnachten rausschicken wollte (um mir Weihnachten nicht zu verderben)
Widerspruch ist schon geschrieben, nervig ist es allemal
Gruß
Telefonhexe