Ich bin genervt, weil....

  • Es mag ja nun so sein, dass es so ist: Aber ich finde das gelinde gesagt menschenverachtend. Es kommt mir fast vor wie im Puff, wo sich die Damen anpreisen müssen, um Geld zu verdienen.
    Es kann doch nicht sein, daß da auf der einen Seite die Leute sitzen, die eventuell einen Job zu vergeben haben und auf der anderen Seite Menschen, die vorgeführt werden wie Schlachtvieh.


    Selbstverständlich ist Selbstbewußtsein wichtig für fast jede Arbeit, selbstredend ist es wichtig, Dinge anpacken zu können und auch, dass man sich und seine Stärken gut zur Geltung bringen muss. Aber richtig fies ist es, wenn der Kandidat die Spielregeln nicht kennt, und regelrecht vorgeführt wird. Grundsätzlich gilt noch immer: Die Leute, die Arbeit suchen sind aufgeschmissen, wenn es nicht Leute gibt, die sich zur Verfügung stellen. Und ich halte es auch für bescheuert und kontraproduktiv, wenn die Auswahl lediglich nach Aktenlage und dem Selbstdarstellungsgeschick der Leute erfolgt. Ein Gespräch über die Sachkenntnis der Leute, eine Probeaufgabe, eine Gesprächsrunde zur Selbsteinschätzung u.ä. gibt auch solchen Leuten eine Chance, die dann eben nicht das Gespräch an sich ziehen können, aber u.U. ganz hervorragende, kundige und loyale Mitarbeiter sind.

  • Ich glaube nicht, daß es darum geht, irgendjemanden "rund" zu machen, sondern darum, sich selbst so gut wie möglich darzustellen.
    Wenn das eben dadurch geschieht, daß man die Gesprächsführung an sich nimmt, weil das Gegenüber nicht reagiert, dann ist das nun mal so.
    Abwartende Haltungen sind nie positiv, Personalchefs wollen Leute, die Handeln, aktiv sind, von sich aus Probleme erkennen und sie beheben.....
    Natürlich sollte man dem Menschen nicht das Gefühl geben, daß er total unfähig ist und nicht in der Lage das Gespräch zu führen, aber man sollte sich selbst auch selbstständig ohne Fragen so gut es geht darstellen.


    Übrigens ist es eine weit verbreitete Praxis den Bewerber durch doppelte Fragestellungen oder offensichtliches Desinteresse vor den Kopf zu stoßen und seine Reaktion darauf abzuwarten......


    Lieben Gruß
    Jane, die sich zur Zeit auf ein psychologisches Auswahlverfahren vorbereitet.


    edit:
    Licht, Arbeitegeber wollen fähige Arbeitskräfte, sie haben nur ein kleines Gespräch um sich die Bewerber anzusehen und zu wählen, also sollte der Bewerber sich in diesem Gespräch anpreisen und seine Vorzüge darstellen.
    Das ist nicht menschenverachtend, daß ist AUSWAHL.
    Der Bewerber bietet seine Fähigkeiten und seine Arbeitskraft, die Arbeitgeber ihre Arbeitsstelle.....beide müssen sich präsentieren, der eine etwas mehr, der andere etwas weniger.

  • Zitat

    Original von Idgie
    Booklooker
    Ich frag mal ganz vorsichtig: War das nicht so, dass du gerade erst bei der Zeitarbeitsfirma angefangen hast, oder verwechsele ich da jetzt was?


    Ja, ich bin seit 1.7. da und hatte bisher einen Einsatz. Hab also den ganzen Juli doof zu Hause gesessen :-(


    Zitat

    Original von Idgie
    Wegen eines misslungenen Gesprächs gleich auf die Kündigung zu warten, halte ich doch für - vorsichtig formuliert - etwas überzogen.


    Sie hat mir nach dem Monat ohne Einsatz schon "angedroht". Wobei das nicht meine Schuld war, weil einfach keine Aufträge rein kommen.
    Aber sie meinte, dass ich früher oder später damit rechnen muss... Ist klar..
    Ich glaube, die Frau neigt zu Übertreibungen....


    Und ehrlich gesagt, hab ich nicht vor mich behandeln zu lassen als wäre ich jemand, der sich berechnend so verhält, wie ich es tue... Denn ich bin alles, aber nicht berechnend! Sowas durfte ich mir nämlich auch schon anhören....
    Ich sehe einfach nicht ein, dass ich PERSÖNLICH beleidigt werde, nur weil sie keinen Profit macht aus irgend einem Grund.


    Und dass es schlecht im Lebenslauf aussieht ist mir schon klar. Aber es ist mein erster Wechsel gewesen - also zur Zeitarbeit.
    In meinen vorherigen Gesprächen wurde mir gesagt, ich wäre zu unflexibel, weil ich ja schon 11 Jahre bei meiner alten Firma war.


    Ich denke, ich warte erst mal ab, was passiert...

  • @ Licht:


    Ganz so schlimm wie du seh ich es nicht.
    Aber damit


    Zitat

    Aber richtig fies ist es, wenn der Kandidat die Spielregeln nicht kennt, und regelrecht vorgeführt wird.


    hast du recht finde ich. Ich habe echt schon viele Bewerbungsratgeber durchgelesen, aber so eine Aktion war nicht dabei. Und ich bin mir total sicher, das es keine Show war, weil die Herren ja nicht mal meinen Profilingbogen kannten. Den haben sie sich erst durchgelesen, als sie sich hingesetzt haben. Und zehn Minuten vorher meinte die Sekretärin, dass der Herr Dr. Irgendwas gleich kommt und statt dessen kommen zwei Abteilungsleiter... Jede Wette, dass der denen das ein paar Minuten vorher übertragen hat...


    @ Babyjane:


    Magst du Recht haben, dass die Fragen absichtlich doppelt stellen.
    Aber es kam wirklich rüber, dass die Null Interesse hatten und nur alibimässig Fragen gestellt haben.
    Die waren ja auch hinterher total unsicher noch...
    Das schlimmste war, als die mich runter gebracht haben zum Eingang ist einer vor mir hergegangen und einer hinter mir her. Ich kam mir vor, als würd ich jetzt in den Knast gebracht werden - nur ohne Handschellen :lache
    Ich guck zuviele Krimis... :gruebel

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Ich meine, in JEDEM Bewerbertraining wird der Rahmen eines Gespräches erzählt.


    Bloß dass die Leute, die ein Vorstellungsgespräch führen, kein Bewerbertraining absolviert haben und - je nach Firma - auch nicht gelernt haben, wie man ein Vorstellungsgespräch nach Lehrbuch zu führen hat.


    Da ist auch von den BewerberInnen Flexibilität und Souveränität gefragt. (Damit will ich nicht sagen, dass du "Schuld" daran hattest, dass das Gespräch so mies gelaufen ist. Nimm's als Lerneinheit.)


    Du sagst auch, deine Chefin hätte das "angedeutet". Das klingt nun nicht so, als wolle sie dir gleich kündigen; eher so, als wolle sie dir ein paar Tipps geben, wie du beim nächsten Mal reagieren kannst, wenn man dich wieder so blöd auflaufen lässt.


    Dass sie sich ärgert, weil sie den Job nicht bekommen hat, kann man wiederum auch verstehen, und weil sie die andere Seite nun mal nicht ändern kann, versteh ich's schon, dass sie sich fragt, wie du beim nächsten Mal anders handeln könntest. Wie gesagt: Versuch draus zu lernen, ohne dir irgendeinen herumliegenden Schuh anzuziehen, der dir nicht passt.

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • @ MaryRead:


    Ist wohl die beste Taktik!
    Was anderes wird mir wohl nicht übrig bleiben :-(


    Aber gibt man jemandem Tips indem man sagt, dass derjenige um seinen Job fürchten muss, wenn das so weiter geht???
    Ich find die Ausdrucksweise ziemlich daneben muss ich sagen...
    Aber wird wohl dran liegen, dass ihr Kohle durch die Lappen geht. Was weiss ich... Sie wusste doch, dass ich nicht geeignet für den Job bin, weil ich eben noch nie nen Jahresabschluss gemacht habe - was die eindeutig verlangt haben. Und lügen werde ich nicht. Ich sage denen nicht, dass ich wer weiss was gemacht habe, nur damit ich den Einsatz bekomme.
    Auf die Frage ob ich mir das zutraue - das ist eine ganz andere Sache. Da kannm an ja sagen, dass man sich das selbst zutraut!
    Warum nicht. Aber bei Tatsachen lügen - niemals!
    Das hab ich so noch nie gemacht und das werde ich für einen Job auch nicht machen!

  • Booklooker : Ich hatte Montag vor einer Woche mein erstes "Entlassungsgespräch". Dafür habe ich auch keine Anleitung gelesen, sondern einfach gesagt: Ich danke Dir für deine Mitarbeit, aber wir haben keinen Bedarf an deiner Arbeitskraft mehr. Und dann wurde das trocken mit der Bezahlung abgewickelt.


    Bei meinen Einstellungsgesprächen hatte ich auch keine Einstellungs-Ahnung, ausser einer Idee, was ich auf professioneller Seite suche, und welche Art von Person mit den Mitarbeitern und den Kunden klarkommen oder denen sympathisch sein könnte. Da sind fähige und preislich günstige Leute herausgefallen - einfach aus dem Grund, weil sie den Kunden negativ aufstossen könnten.

  • @ Oryx:


    Wenn ich mir das wenigstens aussuchen KÖNNTE.
    Ich habe es bei meinen anderen Bewerbungsgesprächen so gemacht, dass ich bei allen, mit denen ich nicht klar kam sofort nen Haken hinter gemacht habe. Die, mit denen ich klar kam, die kamen in die engere Wahl.
    Gewonnen hat die Firma, die mir am meisten geboten hat und die mir sympatisch war.


    Leider kann man sich das bei der Zeitarbeit nicht aussuchen. Ich muss also mit nem Menschen sprechen, der mir von Grund auf unsympatisch ist. Im Gespräch, das von mir aus geht, würde ich das gedanklich abhaken. So krieg ich Druck....


    Ich rede ja nicht davon, dass man sämtliche Ratgeber gelesen haben muss als Einstellender, aber man sollte doch wenigstens die kleinsten Anstandsregeln - also - Begrüssung und verabschiedung beherrschen. Von mir werden die ja auch verlangt!


    Kann doch nicht sein, dass die Firma sich hinsetzt - total respektlos dem Bewerbenden gegenüber - (als Beispiel: als die mein Profil gelesen haben, haben die Beide das Blatt vor dem Gesicht gehabt - sowas geht nicht!!) und der Bewerbende muss kriechen und vor Anstand strotzen... Nee, Respekt muss von beiden Seiten kommen, damit das funktioniert...

  • Sorry Booklooker, aber du verwechselst da etwas, die FIRMA kann sich dir gegenüber so verhalten wie sie will, denn sie haben genug Arbeitswillige, die sich das gefallen lassen, also nimmst du es entweder hin und spielst mit oder du nimmst es nicht hin und stehst ohne Job da. Es sei denn du machst auf diese offensichtliche Unhöflichkeit auf nette Art aufmerksam.
    Das kann dann wiederum, wenn es geschickt eingebracht wird positiv sein.


    Du mußt einfach für dich entscheiden, willst du einen Job, oder willst du keinen....

  • @ Oryx, ich denke, man kann das sein, auch wenn es Zeit und Aufwand kostet und ich bin überzeugt, dass auf diese Weise gewonnene Mitarbeiter ein Gewinn für die Firma sind.


    @ BJ, menschenverachtend finde ich nicht, dass man sich bemüht und möglichst gut darstellt, aber das Prinzip, das die Lage der Arbeitssuchenden bewußt zu deren Nachteil genutzt wird und dabei vergessen wird, dass man selbst einen Mitarbeiter sucht und dies am Ende auch ein Mensch und keine Arbeitskraftressource ist.


    Und wenn sich Leute, die Personal einstellen sollen, nicht zu benehmen wissen und uninformiert in Gespräche gehen und eher den Eindruck von Langeweile vermitteln ist das gelinde gesagt unhöflich, unanständig und es mißachtet die Würde derer, die sich auf das Gespräch vorbereitet haben und irgendwie ein gewisses Maß Anstand und Höflichkeit erwarten dürfen.


    Wir leben zwar mit dem Markt und seinen Gesetzen, aber wir bleiben deswegen immernoch Menschen, die gemeinsam in einem Gemeinwesen leben. Und da gelten bestimmte Regeln, auch in Prüfungen, Tests etc.

  • Zitat

    Original von Oryx
    Ich verstehe Dich ja, aber als Arbeitssuchender kann man nicht so anspruchsvoll sein. *aufdieschulterklopf*


    Wenn ich arbeitssuchend wäre, dann hätte ich eh total anders reagiert. Aber bevor meiner Chefin dann mitgeteilt wird, dass ich unverschämt oder dreist bin - eben, weil ich entweder gehe oder das Gespräch an mich reisse - dann sag ich doch lieber gar nix.
    Das ist der kleine Unterschied!


    Wenn ich suche, suche ich nen Job, den ich auch für lange Zeit machen möchte und wo ich mich wohl fühle. Für die Zeitarbeit ist das ein zeitgebundener Auftag - da muss ich dahin gehen, wo die mich hinschicken.


    @ BJ:


    Das sehe ich nicht so - ich denke, auf beiden Seiten müssen Regeln eingehalten werden. Wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo der Chef der König ist und der Angestellte Dreck unterm Fingernagel!
    Respekt hat JEDER Mensch erst mal grundsätzlich verdient!

  • Booklooker
    Vielleicht solltest du es nicht so schwarzweiß sehen. Nicht das Gespräch an sich reißen, oder gehen, sondern den Spieß umdrehen. Wenn dir sowas noch mal passiert (was ich nicht hoffen will) dann frag deinerseits höflich nach. Damit führst du zwar auch ein Gespräch, aber nicht im Sinne von 'an sich reißen'. ;-)


    Das hilft vielleicht auch im Gespräch mit deiner Chefin. Lote aus, wie du dich verhalten sollst. Das hat nichts mit unterwürfigem Verhalten zu tun, wenn du mit ihr ein konstruktives Gespräch über dein Verhalten bei zukünftigen Vorstellungsgesprächen führst. Dann könnt ihr eure gegenseitigen Erwartungen, deine Rechte und Pflichten und ihren Part an den Vorstellungen klären. Sie ist nicht nur deine Chefin, sie sollte auch ein gewisses Verantwortungsbewußtsein ihren Mitarbeitern gegenüber haben. Das beinhaltet auch, dass sie dich nicht grundlos kritisiert, sondern sich in Ruhe beide Seiten anhört. So wie du es beschreibst, hat sie bisher nur eine Rückmeldung dieser beiden Herren erhalten, die sich ja alles andere, als professionell verhalten haben.

  • ohne jetzt Dein Gespräch beurteilen zu wollen - ich war ja nicht dabei:


    ich bin immer wieder erstaunt wie WENIG Führungsqualitäten Chefs oft haben. Dabei ist das mE nach das Wichtigste. Bei uns sind die Leute fachlich super, man achtet auf (fachliche) Fortbildung und darauf, dass sie toll in der Akquise sind. Aber zwischenmenschliche Fähigkeiten wurden bisher so gut wie gar nicht ausgebildet.
    Mir ist es auch schon passiert, dass mich eine meiner Chefs losgeschickt hat: sie hätte für das Vorstellungsgespräch, welches in 15min beginnen würde, keine Zeit. ob ich nicht schon mal gehen könnte - ich hatte das noch nie vorher gemacht und wurde auch nicht drauf vorbereitet. Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht, dass ich auf den Bewerber den besten Eindruck gemacht habe.
    Vielleicht war es in Deinem Fall ähnlich? Klang ja fast so!
    ich finde das unmöglich und unfair dem Bewerber gegenüber - ein bißchen Respekt sollte man dem schon entgegenbringen.


    Dir kann ich nur raten: nun warte erst mal ab, wie es bei Dir weitergeht. Dass Zeitarbeit kein Honigschlecken ist und viele Nachteile hat, wußtest Du ja auch vorher. Da musst Du jetzt erst mal die Zähne zusammenbeißen.

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Meine Chefin meint eben, ich hätte die Gesprächsführung übernehmen sollen... Aber das hielt ich für äusserst unfreundlich. Ich kann denen doch nicht sagen, was sie zu tun haben!!!
    Finde ich zumindest!


    Hatte mich vor gut 2 Jahren in einer Bäckerei beworben. Für das Bewerbungsgespräch (wenn man dies so nennen kann) hat man mich in ein vermieftes Zimmer geführt. Der undefinierbare Stuhl auf den ich mich setzen sollte, fiel beim zurückschieben auseinander…
    Dann hat der Chef der Bäckerei sich hingesetzt und das war es… kein stellen sie sich mal vor, oder sonstiges.
    Nach ca. 2 Min hatte ich gefragt was er wissen möchte… Da er mich einfach nur blöde angeschaut hat, habe ich meine liste von fragen abgestottert.
    Als es um den Lohn ging wollte er mich nicht mehr. Hatte noch nicht mal mehr Lohn gewollt, als bei der anderen Bäckerei. Dabei handelte es sich um die gleiche Stundenwoche…
    Na ja, war halt ein…

  • @ Oryx:


    Mag ja sein, dass es uns in Europa gut geht. Gerade deswegen sehe ich nicht ein, dass ich so behandelt werde - ein Bittsteller bin ich nicht! Ich VERKAUFE meine Arbeitskraft - ich muss die nicht verschenken!
    Vielleicht würd ich das alles auch lockerer sehen, wenn ich es am eigenen Leib erfahren hätte, wie es bei euch ist.... Aber hier ist es nun mal wie es hier ist....


    @ Sheep:


    Hammer! DAS ist auch mal total unfreundlich!
    Den Job hätte ich auch auf keinen Fall dann angenommen!


    Ich habe heute noch mal mit der Zeitarbeit telefoniert - mit der Angestellten dort. Und sie meinte, ich soll mir keine Sorgen machen, die Chefin hatte gestern nen schlechten Tag. Schön, aber da braucht sie mir sowas nicht vorwerfen... Nun ja. Ich gehe also wie geplant ab Freitag zu dem Einsatz, der vor dem Gespräch schon geplant war und dann wollen die nen neuen Einsatz suchen. Bin mal gespannt!

  • Ich glaub, in dieser Firma sitzen jetzt zwei Mitarbeiter und sagen: "Mann, was haben wir dieses Vorstellungsgespräch verkackt! Was haben die uns auch unvorbereitet einfach da hingeschickt! Wir haben sowas doch noch nie gemacht."


    Scheiße gelaufe - für alle Beteiligten.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • @ Sheep:


    Leider besteht dort keine Übernahmechance :-(
    Der Mitarbeiter dort meinte zu mir, dass er mich total gern dabehalten würde. Leider stellen die niemanden mehr ein und ich bin nur Urlaubsvertretung...


    @ Vandam:


    Die Firma hat wohl nur zu meiner Chefin gesagt, dass das Gespräch etwas komisch war. Weder mir, noch denen die Schuld gegeben. Ist ja klar, dass die beiden Herren nicht gesagt haben, dass sie Mist gebaut haben....
    Kann man eh nicht mehr ändern....