Wo seid ihr?

Ich habe gerade ein Gespräch mit Nicolai Carpathia.

Endlich haben wir das Hotelzimmer gefunden, indem es einen Mord gegeben hat, jetzt brauchen wir nur nich die Leiche

Nach meiner brutalen Vergewaltigung werde ich nun endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen und versuche ganz neu anzufangen.

Wir vergraben gerade Sandys Leiche damit wir in ihrem Haus übernachten können

Ich bin gerade in der Gilde bei der Aufnahmezeremonie für neue Novizen...

Ich bin im Haus meiner Kindheit, weil meine verhasste Mutter und mein Bruder verschwunden sind.
Gerade habe ich mich beim Anblick eines Bildes ganz schön erschreckt...

Kerstin erzählt mir gerade, dass unser gemeinsamer Kollege Manfred deshalb nicht zur Arbeit erschienen ist, weil er gerade festgestellt hat, dass er schwul ist und damit noch nicht so richtig klar kommt. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich sowas als Entschuldigung gelten lasse...

Ich habe mit meiner Freundin Tanja den Verein "Not in Love" gegründet, zu dessen Eröffnung ein Fernsehteam kommt. Doch da die Fragen eher intim und nicht vereinsbezogen sind, ist das Interview schnell beendet.

Ich glaube ich bin in Frankreich, in Paris und im Theater. Theater mag ich nicht besonders. Und welches Stück ich schaue? Keine Ahnung. Aber die Menschen um mich herum sind irgendwie merkwürdig.

Byrne hat sich in Victoria verliebt, ein ehemaliges Opfer des brutalen Vergewaltigers

Ich bin wieder in Hamburg und versuche einen Mord aufzuklären.

Ich bin früher nach Hause gegangen, diese Augen haben mich bezaubert.

Ich habe einem Freund die Mühle meines Vaters gezeigt, in der es allerlei "seltsame" Dinge gibt...

In meiner Autowerkstatt ist gerade ein junger Werwolf aufgetaucht.

Ich bin gerade in Manhatten und fahre mit meiner Tochter zu Onkel Jonathan und Tante Grace.

Ich bin gerade auf den Arbeitsplätzen der Deutschen und beobachte Sie genau, um herrauszufinden warum die meisten sehr doof sind.

Byrne hat einen Verbrecher gefoltert um zu erfahren wo seine Geliebte ist.

Ich bin gerade im Dschungel von Guatemala. Mit Schmerzen im ganzen Körper von diversen Stürzen, flüchte ich vor den Häschern eines großen Pharmakonzerns. Aber da auf der anderen Seite des Flusses ist Hilfe in Sicht!

Ich streife gerade durch den Wald und erinnere mich an mein früheres Leben. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich mich bis vor wenigen Minuten an garnichts erinneren konnte.