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'Der eisige Schatten' - Seiten 372 - Ende
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Willkommen zum großen Finale
Es wird ja nur noch gekämpft jetzt. Ich hatte zeitweilig das Gefühl, dass dieser Band der letzte Teil ist. Es lief irgend alles auf ein großes Finale hin und alles überschlug sich. Teilweise empfand ich es als etwas überladen. Zuviel Action.
Leider konnte ich mir während dieses Abschnitts keine Notizen machen. ich muss jetzt von meinem Gedächtnis leben, welches nicht mehr das jüngste ist.
Olitrax hat wie erwartet kräftig mitgemischt. Das er/sie? das Junge von dem Drachenkönig ist hat dann doch überrascht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Olitrax am Schluss bei dem Drachenforscher bleibt.
Gilraen stirbt im Kampf, zum Teil im Körper einer Gargyle. Das fand ich schade, musste das sein?
Den Trick, den Kai in Bezug auf den Sulphur anstellte, war wieder mal genial. Tja, wer anderen eine Grube gräbt...
Kai ist der andere Hüter des Glyndlamir. Wer hätte das gedacht. Was ändert sich jetzt an der Beziehung zu Fi?
Ein 'echter' Feuermagier ist Kai jetzt, dank der Weihe des Drachenkönigs.
Und Dystariel ist Morgoyas Tochter, noch eine weitere Überraschung.
Nivel und sein Bruder sind klasse. An irgendeine Figur erinnern mich die beiden, ich weiß nur nicht an wen.
Jetzt lasse ich ersteinmal die anderen schreiben. Evtl. fällt mir dann noch mehr ein.
Einen Tippfehler habe ich noch entdeckt, einen klitzekleinen. Vll für die nächste Auflage zum ändern. Seite 481 gleich oben das erste Wort. Es müsste heißen 'ihn' statt 'ihm'
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Zitat
Sabine_D
Jetzt lasse ich ersteinmal die anderen schreiben. Evtl. fällt mir dann noch mehr ein.
Bei mir dauerts in diesem Teil vielleicht noch ein bißchen. Mimi ist zum Opa und kommt wohl erst morgen wieder nach Hause. Und ob ich alleine weiterlese, weiß ich noch nicht. Aber dann melden wir uns auf jeden Fall wieder... -
Zitat
Original von Sabine_D
Es wird ja nur noch gekämpft jetzt. Ich hatte zeitweilig das Gefühl, dass dieser Band der letzte Teil ist. Es lief irgend alles auf ein großes Finale hin und alles überschlug sich. Teilweise empfand ich es als etwas überladen. Zuviel Action.Ohja, der letzte Teil ist wirklich sehr actionreich. Da kommt es von einem zum nächsten Kampf. Aber das große Finale wird es wohl dennoch nicht sein, zu wenig Seiten
Zitat
Olitrax hat wie erwartet kräftig mitgemischt. Das er/sie? das Junge von dem Drachenkönig ist hat dann doch überrascht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Olitrax am Schluss bei dem Drachenforscher bleibt.Es erklärt, allerdings, wieso Olitrax (was-für-ein-name! :grin) in der "Eiskammer" gefunden wurde. Und dass er geschlüpft ist, hängt m.M. nach mit unserem Flämmchen zusammen.
Dass Olitrax beim Drachenforscher bleibt, habe ich nicht erwartet. Der Kleine hat eine Bindung zu Kai aufgebaut und ihn sich ausgesucht. Daher denke ich eher, dass Kai auf Lebzeiten ein "Haustier" haben wird.Zitat
Gilraen stirbt im Kampf, zum Teil im Körper einer Gargyle. Das fand ich schade, musste das sein?Die Verstrickungen um Gilraen fand ich ziemlich heftig. Aber sein Tod erschien mir für den Ablauf der Geschichte passend.
Zitat
Den Trick, den Kai in Bezug auf den Sulphur anstellte, war wieder mal genial. Tja, wer anderen eine Grube gräbt...Irgendwie hoffte ich, dass er den Sulphur für sich einsetzen kann. Aber ich wußte nie genau wie. Nun gut, Roxana wies dann die entsprechende Möglichkeit auf
ZitatKai ist der andere Hüter des Glyndlamir. Wer hätte das gedacht. Was ändert sich jetzt an der Beziehung zu Fi?
Dass Kai der neue Hüter ist, erklärt die Szene aus Band 1. Nur seit wann ist er der Hüter und wie wurde er es? Wie kam es dazu?
Fi selbst hat es wohl erst nach und nach festgestellt, aber kein Wort darüber verloren.Zitat
Und Dystariel ist Morgoyas Tochter, noch eine weitere Überraschung.Das war auch für mich überraschend. Und entlockte mir während des Lesens ein "ACH!".
Zitat
Nivel und sein Bruder sind klasse. An irgendeine Figur erinnern mich die beiden, ich weiß nur nicht an wen.Die beiden sind super... sehen wir sie wieder?
Einen Tippfehler habe ich noch zusätzlich entdeckt. Leider habe ich mir die Seite nicht notiert.
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Zitat
Original von Tanzmaus
Die beiden sind super... sehen wir sie wieder?Aber ja. Ihr werdet alle Figuren wiedertreffen
Irrlichternde Grüße Tom
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Alle denke ich weniger.. denn Gilraen z.B. ist ja tot
Aber auf Koggs freue ich mich schon
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Sind jetzt bis Seite 467 vorgedrungen, und vor dem Finale erst ein paar Gedanken hier (allerdings lese ich die anderen Posts erst, wenn das Buch ganz durch ist).
Inzwischen sind doch einige Wendungen eingetreten, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Die Hexe Roxana hatte ich völlig aus dem Blick verloren - war ein Fehler. Und die ganze Zeit hatte ich so ein ungutes Gefühl wegen des Sulphur - nun hat dieser Jungenstreich Kai auch noch das Leben gerettet!
Endlich wurde auch Gilraens Geheimnis enthüllt. Ich hatte mir zwar gedacht, daß er irgendwie in Diensten eines anderen steht; an eine solche Verwandlung jedoch nicht. Und daß ausgerechnet er es ist, der Fis schlimmste Albträume Wirklichkeit werden läßt, kann ich nur noch tragisch nennen. Ich schätze, wir werden ihm (entweder auf den letzten 40 Seiten dieses Buches oder im Schlußband) nochmals begegnen.
Die Enthüllung über Dystariels eigentliche Herkunft kam denn doch überraschend. Sicher, es gab gewisse Hinweise, aber darauf hatte ich wirklich nicht getippt. Noch ist sie versteinert; ich hoffe doch, sie wird wieder zum Leben erweckt.
Eulertin hat seinen Albtraum ja auch erlebt; mit etwas Glück war das auch sein Albtraum und der Fluch ist erfüllt.
So langsam frage ich mich, wer Kai eigentlich ist. Wenn ich mich recht entsinne, wurde er ja ausgesetzt und seine Großmutter war seine Pflegegroßmutter. Die Eltern sind unbekannt. Und nun heißt es auf Seite 376, „...Ihr (Morgoyas) Haar war so schwarz wie deines...“. Ich nehme jetzt einfach mal an, daß irgendwann noch Kais Herkunft enträtselt wird - und bin auf einiges an Überraschungen gefaßt!
Zum Abschluß für jetzt noch eine grundsätzliche Bemerkung: ich habe das Schema für die „klassische Heldenreise“ leider nicht mehr im Kopf. Habe vor einigen Jahren zwar mal etwas darüber gelesen, Campbell hat das sehr schön beschrieben, doch das meiste ist mir, ehrlich gesagt, entfallen. (Die alte Star-Wars Trilogie entspricht beispielsweise genau diesem Schema.) Irgendwie habe ich das Gefühl, daß auch die Abenteuer Kais und seiner Gefährten diesem Muster entsprechen, und die Geschichte darum so glaubwürdig und eindrucksvoll herüber kommt. Die „Chroniken der Nebelkriege“ werde ich wohl zum Anlaß nehmen, mich wieder mal mit der Thematik „Heldenreise“ zu befassen.
Mehr dann, wenn ich fertig bin.
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Puh, Buch ist durchgelesen, und ich bin noch ganz „neben der Kappe“.
Es war in der Tat sehr viel Action, doch zu viel denke ich nicht. In Anbetracht der Tatsache, wer da befreit werden sollte, war es eigentlich angemessen - mit weniger wäre dieses Urwesen wohl nicht zu besiegen gewesen. Das läßt allerdings Rückschlüsse auf das „Große Finale“ zu - da kanns einem ja Angst und Bange werden!
Ich schätze mal, daß Olitrax noch eine gewaltige Rolle spielen wird.
Zwischen Fi und Kai knistert es ja inzwischen gewaltig...
Und von wegen Gilraen und tot. Sagen wir mal so. Wir haben erlebt, wie er anscheinend starb. Wir sind nicht bei seiner Beerdigung dabei gewesen. Und selbst wenn, müßte auch das nichts bedeuten. Ich sage nur: „Farscape“. Dort waren alle Progragonisten irgendwann einmal tot - und kamen auf die eine oder andere (innerhalb der Serie passende) Weise wieder zurück ins Leben. Und Gilraen wurde quasi von magischem Feuer geläutert.
Sein Tod ergab sich in diesem Buch fast schon zwingend aus der Geschichte und der Tragik seiner Person. Aber ob der wirklich das ist, was wir unter Tod verstehen, warte ich erst mal ab. Ich habe gelernt, daß es in der Welt des Unendlichen Lichts unendlich viel gibt, was ich noch nicht kenne und anders ist als in unserer Welt.
Und die Bemerkung von Tom bestärkt mich in meiner Meinung.
Edit.
Nachdem die Leserunde praktisch rum ist, an dieser Stelle herzlichen Dank an Tom für die famose Begleitung! Hat richtig Spaß gemacht und sehr zum Verständnis des Buches beigetragen. Ich würde mir wirklich wünschen, wenn es auch zum dritten Teil (zeitnah zum Erscheinungstermin) eine Leserunde geben würde!Nach dem Ende des Buches bin ich in ein richtiges "Loch" gefallen, als ich mich erst mal von Kai & Co verabschieden mußte. Aus lauter Verzweiflung habe ich dann den "Funken des Chronos" zu lesen begonnen. Und was lese ich da? Hammaburg...
Und schönen und erholsamen Urlaub Tom!
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Leider bin ich jetzt mit dem Buch durch :-(.
Ich hätte nicht gedacht, dass Gilraen ausgerechnet eine Gargyle wird und Dystariel die Tochter von Morgoya ist.
Morgoya und Glaciakor hatten wohl nicht mit so vielen Feinden mitgerechnet. Die Greifreiter waren ja schon viele, aber mit den Hexen waren sie eindeutig in der Überzahl (was allerdings nicht sehr lange dauerte).
Dass Olitrax auch immer alles ernst nehmen muss, was man ihm sagt!
Grade, wo ich angefangen habe, Gilraen zu mögen, muss er sterben. Sehr bedauerlich.
Ich fand das Buch sehr spannend und an manchen Stellen auch lustig. Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
Edit.
Hallo Tom, danke dass du bei dieser schönen Leserunde mitgewirkt hast! -
Ich bin gerade fertig geworden und weiß noch gar nicht, was ich sagen soll oder wo ich anfangen soll.
Dachte ich im zweiten Teil ja noch "na, jetzt wird's aber ein bißchen arg Herr der Ringe", freute ich mich doch sehr über die Entwicklung im dritten Teil und der vierte Teil ist ja einfach nur furios. Im vierten Teil löst wirklich ein Highlight das nächste ab. Ein Feuerwerk an Ideen, viel Action, m. E. aber nicht zuviel und ausreichend offen, um die Spannung anzuhalten.
Daß Gilraen ein Gargyle ist, hatte ich nicht erwartet, auch wenn mir seine Angst gegen die Dämonen in sich kämpfen zu müssen schon zu denken gegeben hatte. Irgendwie hatte ich aber nicht die Phantasie, wie er selbst ein Gargyle in sich haben könnte. Aber sein Ende... Tom, wie konntest Du ihm das nur antun!
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den Abschluß der Trilogie! Da erfahren wir auch sicherlich mehr über Kais Herkunft und warum er ein Feuermagier ist.
P.S.: Mir fällt gerade ein, daß wir beim Dschinn noch eine Frage frei hätten, oder?
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Zitat
Original von Pelican
Tom, wie konntest Du ihm das nur antun!Echte Helden sterben eben in ihren Stiefeln
ZitatOriginal von Pelican P.S.: Mir fällt gerade ein, daß wir beim Dschinn noch eine Frage frei hätten, oder?
Richtig beobachtet. Die letzte Antwort wird noch durchschlagenden Charakter haben, ähem
Irrlichternde Grüße Tom
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Zitat
Original von Pelican
Tom, wie konntest Du ihm das nur antun!Echte Helden sterben eben in ihren Stiefeln
ZitatOriginal von Pelican P.S.: Mir fällt gerade ein, daß wir beim Dschinn noch eine Frage frei hätten, oder?
Richtig beobachtet. Die letzte Antwort wird zu einem durchschlagendem Ergebnis führen, ähem...
Irrlichternde Grüße Tom
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Zitat
Original von Tom Finn
Richtig beobachtet. Die letzte Antwort wird noch durchschlagenden Charakter haben, ähem
Irrlichternde Grüße Tom
Richtig, da war noch was. Nachdem Kai die erste Frage so vertan hat, dachte ich mir, dass er sich bei der letzten mächtig ins Zeug legen muss. Und dann kam die gar nicht ,...
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Ich geb's zu, ich fand Kai ja ganz schön dappig, die erste Frage zu vergeigen.
@ Tom
ja, ich gebe es zu, ich mag solche Figuren wie Gilraen... seufz... daß die aber auch immer sterben müssen! Es wäre direkt mal eine Überraschung, wenn so einer überleben darf. -
Zitat
Original von Pelican
Ich geb's zu, ich fand Kai ja ganz schön dappig, die erste Frage zu vergeigen.So komisch es klingt, aber irgendwie hatte ich das erwartet.
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Tanzmaus
So komisch es klingt, aber irgendwie hatte ich das erwartet.
Ja, das paßte zu ihm. Er ist bisweilen halt doch noch ein rechter Junge. Ein Buch hat er ja noch Zeit, um erwachsen zu werden... -
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Original von SiCollier
Ja, das paßte zu ihm. Er ist bisweilen halt doch noch ein rechter Junge. Ein Buch hat er ja noch Zeit, um erwachsen zu werden...Na, ob ihm das gelingt
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Tanzmaus
Na, ob ihm das gelingt
Das will ich doch schwer hoffen, auch im Interesse Fis -
Tom :
schade, daß ich bei dieser Leserunde nicht dabei sein konnte (die Leserunde zu "Das unendliche Licht" war ja richtig klasse!), aber ich bin zum einen gerade erst aus dem Urlaub zurück und zum anderen muß ich zu meiner Schande gestehen, daß ich "Der eisige Schatten" tatsächlich bereits kurz nach dem Erscheinen verschlungen habe....Ich hätte da aber trotzdem eine Sache, die mir damals beim Lesen ins Auge gesprungen ist und die sich mir bis jetzt noch nicht ganz erschlossen hat:
wie konnte Gilraen Glyndlamir aktivieren, wenn er nicht mehr dessen Hüter ist?Vielleicht ist die Frage ja total dämlich und ich habe damals schon irgendetwas überlesen (ich weiß auch gerade nicht mehr, woher ich die Erkenntnis nehme, daß nur die Hüter das Amulett einsetzen können....), aber ich würde ich mich trotzdem über eine Antwort sehr freuen
Und vielleicht kann ich ja bei der Leserunde zum abschließenden Band (falls eine zeitnah zum Erscheinungstermin zustande kommen sollte... :-]) wieder dabei sein!
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Hi Grottenolm,
umso schöner, dich hier begrüßen zu können
Also, die Sache verhät sich etwas kompliziert und hat speziell mit der Vergangenheit des Glyndlamirs und seiner einstigen und heutigen Funktion zu tun.
Zunächst einmal - und hier möchte ich in Anbetracht des dritten Bandes nicht zu viel verraten - stellt sich die Frage, wer oder was genau den Unendliche Licht-Aspekt des Amuletts eigentlich freigesetzt hat? War es wirklich Gilraen mit seinem Lied? Oder war es nicht doch eher Kai mit seinem elementaren Feuer...?
Okay, ich verrate es: es war nicht Gilraen, es war tatsächlich Kai!
ABER: Festzuhalten bleibt, dass von den zwei Aspekten des Glyndlamirs (Traum & Unendliches Licht) am Ende von Der eisige Schatten nur der Unendliche Licht-Aspekt freigesetzt wurde. Der Traumaspekt - dessen rätselhafte Macht wir ja schon mehrfach kennengelernt haben - ist ihm seltsamerweise geblieben; man könnte auch sagen, er wurde gar nicht erst aktiviert. Er konnte auch nicht aktiviert werden, da Gilraen nicht mehr der Hüter des Glyndlamirs war.
So, und jetzt muss ich anbetracht des dritten Teils vorsichtig sein, daher nur soviel: der Unendliche Licht-Aspekt des Glyndlamirs ist älter als der Traumaspekt und hatte eine spezielle Funktion, die sich aus den Aufzeichnungen im Kerker des Nachtschattenturms erschließen lässt. Ursprünglich wurde der Glyndlamir nämlich zum Kampf gegen Murguraks Monstrositäten geschaffen.
Murgurak hatte den Eisige Schatten als mächtigstes der Urmonster ursprünglich heraufbeschworen, um den Glandlamir zu zerstören. Denn der ES ist in der Lage dem Unendlichen Licht des Glyndlamirs zu trotzen, ja - mehr noch - er vermag es sogar das Unendliche Licht des Amuletts zu verschlingen (was am Ende des zweiten Bandes auch geschehen ist).
Sigur Drachenherz und seine Streitern sind aber nie mit dem Glyndlamir gegen den ES vorgegangen - ihnen gelang es, Murgurak zu stellen, bevor dieser den ES anrufen konnte.Am Ende der Schattenkriege gelangte der Glyndlamir, in dem das Unendliche Licht folglich noch immer gebunden war, nach Albion, wo es dann eine neue Bedeutung - insbesondere für die exilierten Elfen - erlangte. Und da beginnt ein zweites Kapitel in der Geschichte des Glyndlamirs, über das wir in Die letzte Flamme mehr erfahren werden
Rätselhafte Grüße Tom