'Das Magische Messer' - Seiten 001 - 121

Hurra, es geht weiter!

Es fängt gleich wieder spannend an mit Will Parry und seiner paranoiden Mutter. Das zweite Buch hab ich damals zuerst gelesen, deshalb kann ich mich besonders gut daran erinnern.

Ich bin erst bei der Hälfte des ersten Teil, sobald ich fertig bin, folgt mehr!

Will mochte ich auch ganz besonders, wahrscheinlich weil ich unbedingt einen Ersatz für Roger haben wollte und Will war dann die nächstliegendste Wahl.

Hallo,

hier ist es ja so ruhig. Dann mache ich mal den Anfang. Mit dem ersten Teil bis Seite 121 bin ich jetzt durch. Er fängt ja schon wieder richtig spannend an.

Zu meiner Lieblingsszene gehört bisher die in der Küche als Will für Lyra ein Omelett zubereitet. Ein Junge, der kochen kann und aufräumt brichtmit den gängigen Klischees.
Die beiden schleichen so ein wenig umeinander herum, wissen noch nicht, ob sie sich trauen können und sind doch aufeinander angewiesen. Schlielich sind beide in einer für sie fremden Welt gelandet. Lyra kennt weder Coladosen noch hat sie jemals selbst Geschirr abgewaschen.

Die Vermutung, dass es sich bei dem Staub um die Erbsünde handeln könnte, wird bestätigt, aber weitere Fragen werden aufgeworfen:
Was hat die gefolterte Hexe wirklich schon verraten?
Kann man der Wissenschaftlerin, die Lyra aufsucht, wirklich trauen und warum darf Lyra sie auf keinen Fall anlügen?
Was wird sie mit dem Wissen anfangen, wenn sie den Computer so umprogrammiert, dass sie Zeichen sehen kann?
Wie hängt das Verschwinden von Wills Vater mit all dem zusammen.

Das macht Lust auf die nächsten Kapitel, auch wenn ich wohl am Wochenende nicht viel Zeit zum Lesen haben werde X(.

LG, Frühlingsfee

Den Anfang des Buches find ich schön, wie beschrieben wird, wie lieb Will sich um seine Mutter kümmert. Ich find allerdings schon ein bisschen seltsam, dass man er sie bei seiner Klavierlehrerin absetzt.

Und vorallem wäre es interesant zu wissen, wer die Männer sind, die bei Will einbrechen und was sie genau wollen.

Leider bin ich in den letzten Tagen gar nicht zum lesen gekommen. Der Augenarzt meinte mich tropfen zu müssen, so dass ich den ganzen Tag nicht lesen konnte.

Aber den ersten Teil habe ich auch endlich geschafft zu lesen.

Will und Lyra treffen sich in dieser Welt, in der es scheinbar gar keine Menschen gibt. Die beiden wissen nicht ob sie einander vertrauen können, aber Lyra erfährt von ihrem Alethiometer, dass sie Will helfen soll.

Sehr gut gefällt mir auch, dass Lyra am Tag nachdem Will für sie gekocht hat, sich selbst ein Omlett macht, das aber nicht so ganz hinbekommt. Sie hat wohl die Eierschalen mitgebraten.

Naddel
Das mit den Männern wird aber später klarer.