Kurzinhalt:
Privatdetektivin Meg wird aus ihrem mühsam gekitteten Leben gerissen, als ihr Kollege spurlos verschwindet und sie unter Mordverdacht gerät. Der ermittelnde Detektiv ist überzeugt, daß Meg etwas verbirgt, und in funkelnden Kreuzverhören messen die beiden bald Intuition und Intelligenz.
Meine eigene Meinung:
Eine recht ungewöhnliche Art, einen Krimi zu schreiben. Jedenfalls bin ich noch nie zuvor auf diese Art gestossen 
Denn der größte Teil des Buches findet in Form des verbalen Schlagabtausches zwischen Meg und dem ermittelnden Detektiv Reilly statt und das Buch enthält recht wenig tatsächliche Handlung. Gewöhnungsbedürftig ist das vielleicht, aber dennoch seltsamerweise sehr spannend und man kann das Buch kaum aus der Hand legen, bevor man es durchgelesen hat.
Ich würde 8 Bewertungspunkte geben 
