Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
Andrew Fenwick findet im Wald die Leiche eines kleinen Jungen, der schon vor langer Zeit dort abgelegt wurde. Zur gleichen Zeit gerät ein Major in eine Schießerei, dessen Aufklärung Louise Nightingale übernimmt. Zuerst scheint überhaupt keine Verbindung zwischen beiden Fällen vorhanden zu sein, je mehr Beweise jedoch gesammelt werden, umso schwieriger wird die Aufklärung dieses Falles.
Eigene Meinung
Ich habe eigentlich nur den vorherigen Teil "Crescendo" gelesen und war ab da, hin und weg von dem Buch. Ich habe mich einen Monat auf Sine Culpa gefreut und hatte es auch in zwei Tagen durch. Jedoch muss ich sagen, dass man gleich zu Anfang ziemlich verwirrt war. Zweimal steht da, man ist in der Gegenwart und dann wieder nicht. Es hat eine Weile gedauert, bis ich herausgefunden hab, wie die chronologische Reihenfolge ablief. Kann auch sein, dass ich einfach zu blöd bin :D. Naja aufjedenfall konnte ich den Text flüssig durchlesen und musste nur unterbrechen, wenn ich schlafen, essen oder sonstige Sachen machen musste. Die Spannung in diesem Buch kommt aufjedenfall nicht zu kurz und ich hing bei vielen Stellen "Oh mein Gott, jetzt ruf doch an - mach endlich das du hinne kommst."
Es hat mich also ziemlich gefesselt und mitgenommen. Auch fand ich es sehr gelungen, dass ich, wenn ich eine Meinung hatte, wie das alles genau geschehen ist, es sich als falsch herauswies und anders kam als ich gedacht hatte. Alles in Allem ein rundum gutes Buch.