Dienstags bei Morrie von Mitch Albom
217 Seiten
Erschienen bei: Goldmann
Mitch sieht eines abends beim Fernseh schauen seinen alten Professor Morrie in einem Interview. Er erfährt am Fernseher, daß sein alter Mentor schwer krank ist und an der tödlichen Lou-Gehrig-Krankheit leidet. Spontan beschließt er seinen alten Freund zu besuchen und ihn zu trösten. Aber so ist das Leben nicht. Morrie, der von der Krankheit schon sehr gezeichnet ist, hat noch sehr viel zu geben. Die beiden Männer treffen sich in den nächsten Wochen immer Dienstags (daher auch der Titel) und besprechen dabei ihr Leben. Diese Gespräche werden mit unglaublich viel Wärme erzählt. Am Ende stirbt Morrie, aber es bleibt ein unglaublich schönes Gefühl zurück, ein unglaublich tolles, warmes Buch gelesen zu haben.
Ein Buch, das mich wirklich sehr berührt hat. Obwohl ich es vor Jahren gelesen habe, läßt es mich nicht los, so daß ich von Zeit zu Zeit dieses Buch immer mal wieder in die Hand nehmen muß. Es ist mit so unglaublich viel Wärme geschrieben, daß man das Gefühl hat von einer warmen Decke eingehüllt zu werden.