Kurzbeschreibung:
Girl, eine junge Frau Anfang zwanzig und voller Ideale, träumt davon, die Welt ein Stück besser zu machen. Zu ihrer großen Freude ergattert sie einen Job bei einer Firma, die sich ganz den Bedürfnissen von Frauen verschrieben hat. Girl glaubt sich bereits am Ziel ihrer Träume. Bis sie begreift, dass ihre Ideale nur die Kulisse für knallharte Geschäftsstrategien abgeben sollen - und sie selbst damit beschäftigt ist, Frauen nach allen Regeln der Kunst für dumm zu verkaufen ...
Über die Autoren:
Emma McLaughlin und Nicola Kraus lernten sich an der Universität kennen. Bevor sie sich zu einem Autorenduo zusammenschlossen, setzte Nicola Kraus ihr Kunststudium fort; Emma McLaughlin arbeitete als Wirtschaftsberaterin. Mit ihrem Debütroman "Die Tagebücher einer Nanny" eroberten sie auf Anhieb die internationalen Bestsellerlisten und sorgten weltweit für Furore. Mit "Citizen Girl - Ein Mädchen für alles" folgt nun der zweite Roman des wohl erfolgreichsten Duos in der gegenwärtigen Bücherszene.
Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich überzeugt davon, dass ich dieses Buch lesen möchte. Besonders nachdem mir "Die Tagebücher einer Nanny" auch schon so gut gefallen haben. Aber das Buch hält lange nicht das, was es verspricht. Ich fand das Buch eher langatmig. Das Ende kam so abrupt, dass man sich fragt, war das alles? Es muss doch noch weiter gehen. Was ist mit Buster? Was mit Girls (was für ein Name) Arbeit? Oder ist es der Auftakt für einen Fortsetzungsroman? Ich hoffe doch wohl nicht. Ich kann diesen Roman gar nicht empfehlen. Würde ich nochmal davor stehen, dann würde er im Geschäft bleiben, da hilft auch nicht das tolle Cover.