Klappentext:
Die engagierte Temperance hat ihr Leben dem Kampf für die Rechte der Frau gewidmet, sehr zum Missfallen ihres neuen Stiefvaters Angus, der sie zwingt, mit ihm nach Schottland zu kommen. Als Temperance ihm dort das Leben zur Hölle macht, schlägt er ihr einen Handel vor: Sie darf sich dann wieder ihrer Arbeit widmen, wenn sie für Angus‘ Neffen, James McCairn, innerhalb von sechs Monaten eine Frau findet. Eine schwierige Aufgabe, vor allem, da Temperance sich selbst ganz gegen ihren Willen in James verliebt ...
Meine Meinung:
Seit Kurzem habe ich die "schmalzigen" Liebesromane für mich entdeckt und schon einige gelesen. Nich alle gefallen mir, da gibt es große Unterschiede, finde ich.
Bei diesem Buch hat mir die Geschichte an sich schon sehr gut gefallen, die nicht im 18. Jahrhundert spielt, sondern Anfang des 20. Die Sprache ist etwas morderner und besonders imponiert hat mir, dass Temperance so eine Art "Frauenrechtlerin" ist und sich fast nichts gefallen lässt und immer "aufmuckt".
Die Dialoge sind oftmals witzig-spritzig, auch wenn man manche Verhaltensweisen nicht so recht nachvollziehen kann. Aber das sind wohl Dinge, die früher eben so waren...
Sehr kurzweilig geschrieben, keine Seite hat mich gelangweilt!
Und natürlich hab ich mir gleich noch mehr Bücher dieser Autorin zugelegt ;-)...