Bücher über die Tiefsee

  • Vielleicht das?


    Klappentext:


    Als Journalist, Sachbuch- und Roman-Autor wagt Hamilton- Paterson immer wieder den Schritt ins Unbekannte. Als ihm 1994 angeboten wird, sich einer waghalsi- gen Schatzsuche im Atlantik anzuschließen, zögert er nicht. Dabei gilt sein Interesse weniger jenem Gold, das die beiden im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Schiffe tonnenweise an Bord haben sollen. Ihn lockt das Meer. In einer der berühmten MIR-Kugeln schwebt Hamilton-Paterson bis in eine Tiefe von 3 Meilen. 14 Stunden verweilt er in einer Welt, die ohne Licht bizarres Leben hervorbringt und von seltsam schönen Klängen erfüllt ist

  • Ich kann die da die Bücher von Clive Cussler empfehlen.


    Seine Thriller haben immer als Handlungsrahmen die NUMA, die vom amerikanischen Militär her, für Unterwasserangelegenheiten zuständig sind. Ausserdem sind die Geschichten um Dirk Pitt & Co doch recht Action geladen, und sehr kurzweilig zum Lesen! :knuddel1


    Ich habe nun fast alle gelesen. :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Hier spielt auch ein kleines bisschen Tiefsee mit ;-)


    Kurzbeschreibung
    Kaikoura, Neuseeland: Das Meer beginnt zu kochen. Ein gewaltiges Seebeben türmt Wellen auf, die den malerischen Touristenort binnen Minuten in ein Ruinenfeld verwandeln. Die Wale, deren Blas und Flukenschlag gerade noch die größte Attraktion für zahllose Whale-Watcher war, verschwinden. Mit ihnen die Touristen; der Campingplatz verwaist. Das Seebeben scheint alles Leben aus Kaikoura vertrieben zu haben. Einer der wenigen, die geblieben sind, ist der deutsche Naturwissenschaftler Hermann Pauli, ein Experte für Kalmare. Pauli wollte in Kaikoura den Tod seiner Ehefrau verwinden und streift nun durch einen Ort der Leere und Verwüstung. Doch dann stellt er fest, dass das Seebeben auch etwas zutage gefördert hat: eine Anomalie, die ihn nicht nur unentrinnbar fasziniert, sondern auch in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Der Biologe Bernhard Kegel hat mit DER ROTE einen Wissenschaftsthriller geschrieben, der ganz ohne Aliens auskommt und stattdessen eine atembeklemmende Geschichte vom Eigensinn der Natur erzählt, die sich eines Tages genau so zutragen könnte.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)