'The Price of Temptation' - Kapitel 16 - Ende

  • Was soll ich sagen... ich bin durch... :wow


    S. 137 - Eine absolute Sauerei von diesem %&"§$%% Julian, sich bei Stephen mit genau den Dingen einzuschmeicheln, die Jamie zu Julian gesagt hat! :fetch "You're a better man than you get credit for, Stephen. You know, you have a wonderful heart. That unusual mish-mash of servants you have..." Und der dumme Stephen kauft ihm die Nummer auch noch ab. Hallo?! Julian ist Schauspieler...! :bonk


    S. 139 - Die "Elgin Marbles" haben mich neugierig gemacht. Ich habe zwar schon öfter davon gehört, aber jedesmal falle ich wieder drauf rein und denke, es sind Murmeln. :rolleyes:
    Elgin Marbles bei Wikipedia, mit Bildern Sie kommen nicht aus dem schottischen Nest Elgin, sondern aus Griechenland.


    S. 143 - Stephen lässt Tulpen in Julians Garderobe bringen, weil sie außerhalb der Saison so teuer sind (:pille ), aber "they made him sneeze". :lache Ach, Stephen, wenn du doch bloß verstehen wolltest, was das für ein Ekel ist und dass er nur dein Geld will!


    Dieser Vertrag ist ja auch die Höhe - wenn Stephen nicht zahlen kann, verlängert er sich automatisch. Komisch, oder? Normalerweise würde man bei so einem Vertrag eher das Gegenteil erwarten: Wird nicht gezahlt, kann der Dienstleister vorzeitig kündigen. Aber Julian verliert wohl nichts - wenn Stephen kein Geld hat, kann er das als Grund benutzen, seine "Leistung" zu verweigern.


    S. 146 - Mr Symmons gibt Rebecca und Charles den Tipp, Jamie in Bloomsbury zu suchen. Na, wenn das kein Zeichen ist, dass er Jamie längst auch mag und ihm ernsthaft helfen will! :-) Auch wie er sich beim Showdown in Madame Novotnys Establishment verhält, ist vorbildlich - aber mag mir mal einer erklären, was es mit dem Spanisch/Portugiesisch bzw. Indisch auf sich hat? Da scheint Mr Symmons sich ja erstaunlich gut auszukennen...

    Zitat

    Eastern, my good man. With half Egyptian - my back is bothering me tonight. I assume you can arrange it?

    Wahrscheinlich oute ich mich jetzt als hoffnungslos naiv...


    Auf S. 142 und 162 fand ich es sehr liebevoll dargestellt, wie die Dienstboten sich Sorgen um Jamie machen. Egal, welches Thema angeschnitten wird, Wetter, Essen, Weihnachten, bei allem denken sie besorgt daran, wie es Jamie wohl gehen mag.


    S. 171 - Jack Carrington ist Stephens erster Lover?? Wussten wir das schon??? Von "Jack" war die Rede, aber nicht davon, dass es Jamies Großvater war, oder? Das erklärt natürlich auch, wieso Stephen sich zu Jamie so hingezogen fühlt...


    Und wo wir schon bei Geständnissen sind, was ist denn nun das Geheimnis von Aunt Matilda? Sie gibt zu, dass sie "loved outside the narrow confines of where I could marry"... ist sie lesbisch? Zumal sie sagt, dass es da Parallelen zu ihrem Großneffen gebe. Was natürlich erklären würde, dass sie sich so ohne Vorbehalte dafür einsetzt, dass er endlich eine glückliche Beziehung hat.


    S. 178 - Die "Bow Street Runners". Die sind mir aus Madeleine E. Robins' "Point of honour" (Eulen-Rezi) noch geläufig, wo sie polizeiähnliche Funktionen hatten. (Bow Street Runners bei Wikipedia). Dass man die sozusagen privat mieten konnte, wie Aunt Matilda das tun will, wusste ich bis jetzt auch noch nicht, kommt mir auch komisch vor, da sie ja eine staatliche Institution waren. :gruebel


    S. 199 - Den "Wolf of Wheldrake" scheint es nicht gegeben zu haben. Dabei klang das recht authentisch... also wer weiß, ob Jamie den nicht doch für seinen Peiniger erfunden hat? :gruebel


    Wie einerseits Jamie da so nackig an der Wand baumelte und andererseits hektisch nach ihm gesucht wurde, habe ich mich gefragt, worauf das Buch denn nun hinauslaufen wollte, auf sowas wie eine "soft SM fantasy" oder doch einen Spannungsroman. :gruebel :lache Zum Glück ging's dann doch eher um die Spannung - natürlich mit Happy End, alles andere hätte nun wirklich nicht zum Buch gepasst. Den Showdown konnte ich mir sehr bildlich vorstellen.


    Daher gleich mal eine Anregung: Ich könnte mir das Buch ausgezeichnet verfilmt vorstellen. Was für Casting-Vorschläge hättet ihr? :gruebel


    Insgesamt: Die hohe literarische Schule ist es nicht. Dazu oszilliert die Charakterzeichnung z.B. bei Jamie zu unmotiviert... auch wenn die Sache mit den "zwei Jamies" einiges erklärt. ;-)


    Die ersten beiden Teile fand ich dennoch praktisch uneingeschränkt toll, weil das Augenzwinkern nie weit war und die Autorin dennoch eine gewisse Tiefe in die Handlung hineinbrachte. Der Wortwitz war manchmal auf die Spitze getrieben, aber mir hat's gut gefallen.


    Nur dieser dritte Teil hat mich nicht so überzeugt; diese ganze Verlies-Geschichte war mir zu schräg, und magali hat Recht, dass der Roman hier zu einem Abenteuerroman mutiert. Aber diesen Teil müsste man wahrscheinlich wirklich als Film sehen, dann wäre es wieder etwas ganz anderes. ;-)


    Also, mir hat's klasse gefallen, was ich wirklich nie erwartet hätte. Vielen Dank an Delphin für den Tipp - es gibt also doch noch Bücher, bei denen wir uns einig sind! :knuddel1


    Künftig werde ich mich zum Thema Regency aber doch wohl wieder eher an Georgette Heyer, Madeleine E. Robins und Emma Donoghue halten, ich glaube nicht, dass ich das zweite Buch der Autorin noch lesen werde. ;-)

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Die "Elgin Marbles" sind und waren immer eines der Prunkstücke des British Museum. Sie wurden von Lord Elgin irgendwann zu Beginn des 19. Jahrhunderts zusammen mit vielen anderen Kostbarkeiten von der Akropolis in Athen entfremdet.
    Eindruckweckend, das schon, aber mir gefallen andere Sachen im British Museum besser.


    By the way - ich meine mich zu erinnerin, daß vor einigen Jahren in England die Frage bzw. Forderung aufgekommen ist, man müsse die einst geraubten Schätze wieder an das Ursprungsland zurückgeben. Und ich meine mich zu erinnern, daß die Elgin Marbles da auch mit gemeint waren. Vielleicht sind sie inzwischen ja wieder in Griechenland, das weiß ich jetzt gar nicht. :gruebel

  • Zitat

    Original von MaryRead
    aber mag mir mal einer erklären, was es mit dem Spanisch/Portugiesisch bzw. Indisch auf sich hat? Da scheint Mr Symmons sich ja erstaunlich gut auszukennen...

    Wahrscheinlich oute ich mich jetzt als hoffnungslos naiv...


    Auf die Frage "Indian" wird er gefragt, "red" oder "eastern". Ich denke mal, damit ist gemeint, ob er eine Indianerin (red) will oder eine Inderin (eastern). Und jetzt kommt meine Assoziation: Inderin bedeutet kamasutra-artige Verrenkungen, die sein Rücken nicht mitmachen würde... :lache


    Nur ne Idee von mir.

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich denke mal, damit ist gemeint, ob er eine Indianerin (red) will oder eine Inderin (eastern).


    Ja, das war mir noch klar...


    Zitat

    Original von Delphin
    Und jetzt kommt meine Assoziation: Inderin bedeutet kamasutra-artige Verrenkungen, die sein Rücken nicht mitmachen würde... :lache


    Ich dachte allerdings, er entscheidet sich eben gerade für "Eastern", nur eben halbägyptisch? Aber vielleicht ist Kamasutra in Eselsmilch verträglicher. :lache

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  • Zitat

    Original von MaryRead
    Ich dachte allerdings, er entscheidet sich eben gerade für "Eastern", nur eben halbägyptisch? Aber vielleicht ist Kamasutra in Eselsmilch verträglicher. :lache


    Ja, indisch schon, aber eben nur halb wegen des Rückens. So hatte ich das verstanden. :lache

  • Schade, daß die Hauptperson gegen Ende wie ein Stück Schlachtvieh in einem Keller baumeln muß. Das hätte nicht unbedingt sein müssen. Schwer übertrieben.


    Ansonsten: ein "niedliches" Büchlein, das ab und zu zwar in die Dreigroschen-Sphäre abgleitet, manchmal zu viel an Klischees haften bleibt, aber durch pikant-witzige Wortspielereien und einige liebenswerte Charaktere zu einer kurzweiligen Lektüre mutiert.


    Ein weiteres Werk der Autorin würde ich allerdings nicht mehr so schnell lesen. :wave

  • Die Szene im Keller mochte ich auch nicht so gern. Ich fand, sie passte nicht wirklich gut zum Rest des Buches und zog sich für meine Geschmack auch zu sehr in die Länge.


    Ob das die schnellste Leserunde aller Zeiten wird? :lache

  • Zitat

    Original von MaryRead
    Was soll ich sagen... ich bin durch... :wow


    Ich hab es gestern auch in einem Zug durchgelesen bis weit nach Mitternacht :wow


    Zitat

    S. 137 - Eine absolute Sauerei von diesem %&"§$%% Julian, sich bei Stephen mit genau den Dingen einzuschmeicheln, die Jamie zu Julian gesagt hat! :fetch "You're a better man than you get credit for, Stephen. You know, you have a wonderful heart. That unusual mish-mash of servants you have..." Und der dumme Stephen kauft ihm die Nummer auch noch ab. Hallo?! Julian ist Schauspieler...! :bonk


    Na, wie Wilma hatte ich auch sofort das Gefuehl, dass die Szene, wo Jamie sich dazu hinreissen laesst auf Julian so emotional zu reagieren noch ein Nachspiel haben wird. Aber damit hatte ich dann auch nicht gerechnet. Und irgendwo passt es nicht so ganz, weil Stephen eigentlich zu intelligent ist, ums sich so leicht hinters Licht fuehren zu lassen. Es sei denn er will es einfach glauben.


    Zitat


    S. 139 - Die "Elgin Marbles" haben mich neugierig gemacht.


    AAAHHH! die hab ich vor einer Woche mit eigenen Augen gesehen!!! Sie sind mit die groesste Attraktion des British Museums. Inzwischen wirklich sehr gut restauriert und wirken wie gestern erst in Stein (d.h. Marmor) gehauen. Und ja, man braucht tatsaechlich einigen Hintergrund an griechischer Mythologie und Geschichte um sie wirklich zu geniessen, um die in Stein erstarrten Figuren zum Leben zu erwecken. Ich kann mir da tatsaechlich gut Jamie als Tourguide fuer Stephen vorstellen. Bei mir musste der Audioguide herhalten :grin


    Zitat

    Wahrscheinlich oute ich mich jetzt als hoffnungslos naiv...


    Ich konnte mir darauf auch keinen Reim machen. Ausser, dass hier Mr. Symmons doch als weniger steif dargestellt werden soll, als er bisher erschien. Und das ist der Autorin gelungen!


    Zitat

    S. 171 - Jack Carrington ist Stephens erster Lover?? Wussten wir das schon??? Von "Jack" war die Rede, aber nicht davon, dass es Jamies Großvater war, oder? Das erklärt natürlich auch, wieso Stephen sich zu Jamie so hingezogen fühlt...


    ... und warum Stephen gleich von den blauen Augen so beeindruckt war, die er doch erst ein einziges Mal vorher gesehen hat. Das war m.M. auch die einzige Andeutung, die die Autorin dem Leser gegeben hat, wer "Jack" haette sein koennen. Gemerkt hab ich es aber auch nicht bis ganz zum Schluss.


    Zitat

    Die ersten beiden Teile fand ich dennoch praktisch uneingeschränkt toll, weil das Augenzwinkern nie weit war und die Autorin dennoch eine gewisse Tiefe in die Handlung hineinbrachte. Der Wortwitz war manchmal auf die Spitze getrieben, aber mir hat's gut gefallen.


    Nur dieser dritte Teil hat mich nicht so überzeugt; diese ganze Verlies-Geschichte war mir zu schräg, und magali hat Recht, dass der Roman hier zu einem Abenteuerroman mutiert.


    :write dem kann ich mich nur anschliessen. Natuerlich musste es immer wieder Verwicklungen auf der Suche nach Jamie geben, natuerlich hatten sie erst den falschen Schluessel, und natuerlich wird Jamie erst in letzter Sekunde gerettet. arrrggrrr, zu viel altbekanntes, zu sehr wie Kaugummi in die Laenge gezogen. Der einzige Lichtblick war wie Cosgrove den Spiess umdrehte und Julian in eine unerwartete Situation brachte. Da konnte man wieder schmunzeln.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix



    ... und warum Stephen gleich von den blauen Augen so beeindruckt war, die er doch erst ein einziges Mal vorher gesehen hat. Das war m.M. auch die einzige Andeutung, die die Autorin dem Leser gegeben hat, wer "Jack" haette sein koennen. Gemerkt hab ich es aber auch nicht bis ganz zum Schluss.


    Stimmt! S. 50, als Stephen Jamie abends in der Bibliothek weckt: "I've only ever seen that particular shade before once in my life" (nachdem er ausführlich beschrieben hat, welche Mischung von "not so deep as sapphire, nor as light as the sky" Jamies Augen sind). Da hätte man aufmerksam werden können - zumindest hätte man ahnen können, dass irgendeine Verwandtschaft zwischen Jamie und Stephens Jack besteht.

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Zitat

    Original von MaryRead


    Stimmt! S. 50, als Stephen Jamie abends in der Bibliothek weckt: "I've only ever seen that particular shade before once in my life" (nachdem er ausführlich beschrieben hat, welche Mischung von "not so deep as sapphire, nor as light as the sky" Jamies Augen sind). Da hätte man aufmerksam werden können - zumindest hätte man ahnen können, dass irgendeine Verwandtschaft zwischen Jamie und Stephens Jack besteht.


    Da hätte man nicht nur.... da bin ich auch! Und ich dachte gleich, oh, nein, doch, da wird doch wohl nicht ein Zusammenhang bestehen. So viel Zufall kann es doch nicht geben! :fetch

  • Das Ende fand ich, ausgehend vom Rest, erstaunlich klischeefrei. Der wahnsinnige Mörder darf entkommen??? :yikes
    Und die Puffmutter, die sowas erlaubt, wird auch nicht bestraft, sondern für ihren Geschäftssinn gelobt?


    Waren aber nett, die Szenen der Verschwörer im Bordell, speziell Charles und der Butler. :lache


    Und obwohl wir jetzt wissen, wer Stephens, ah, Jamies (Mouse! :bonk) väterliche Familie ist und sich der Opa auch bereiterklärt, was für ihn zu tun, geschieht nichts dergleichen. Oder, böse Vermutung, hat Pearson das vergessen?


    Hübsch war die Szene, wo Auntie ihren Bekannten all deren Sünden ans Hirn geworfen hat. Sodom und Gomorrah!


    Ein nettes Buch, wirklich. Leider konnte ich aus technischen Problemen nicht so direkt mitlesen, weil ich es mangels Internet gestern abend gleich komplett gelesen habe.


    Aber, mein Hauptkritikpunkt hat sich bestätigt. Ich habe an Jamie und Julian nichts gefunden, was sie nicht genauso gut zu Jennie und Julianna hätte machen können.
    Besonders, daß Jamies Stärke in den hauswirtschaftlichen Dingen liegt und er gerade dann sehr forsch wurde. Eine tüchtige kleine Haushälterin. Genauso hat für mich sein Problem mit dem Muttertrauma wenig Sinn ergeben. Ich glaube, seine Mutter würde sich viel mehr im Grabe herumdrehen, weil ihr Sohn schwul ist (wir erfahren nie, ob sie das wußte, oder?), als weil er sich von einem Mann aushalten läßt. OK, ist eine Frage des Stolzes, aber gerade der ständige Bezug auf das Schicksal der Mutter hat für mich nicht gepaßt. Denn, was ihr passiert ist, Schwangerschaft, kann Jamie ja wohl nicht passieren.
    Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Adliger, selbst wenn er nur jüngerer Sohn war, seine Tochter auf die Straße setzen würde. Gut, darüber sollte man in dem Buch nicht nachdenken.
    Genauso wenig, daß es Jamie so wundert, daß ein Earl Schulden hat.


    Und Julian. Ach je, mußte er denn ausgerechnet auch noch Schauspieler sein? Und dazu die ausgesprochen perfide Absicht gegen Jenn-, ah, Jamie. Nennt mich sexistisch, aber für mich klingt das eher nach rachsüchtiger Frau, als nach Mann. Mann geht doch eher hin und läßt morden, als perfide Intrigen zu schmieden.


    Männlich haben sie sich jedenfalls beide nicht für mich angefühlt.


    Ein nettes Buch, sehr unterhaltsam. Aber ein zweites von der Sorte brauche ich nicht unbedingt. Ich glaube, da halte ich mich auch lieber an Heyer, weil ich meine M/M-Geschichten schon lieber ein bißchen spezifischer M-mäßig mag. Also, nicht von Heyer, damit da kein Mistverständnisse entstehen. :grin


    Trotzdem, ich bereue es nicht! Und hätte lieber wirklich gemeinsam mit Euch gelesen, aber die Technik war gegen mich. Naja, bißchen was zu diskutieren finden wir ja vielleicht noch.

  • Zitat

    Original von Grisel
    Und obwohl wir jetzt wissen, wer Stephens, ah, Jamies (Mouse! :bonk) väterliche Familie ist und sich der Opa auch bereiterklärt, was für ihn zu tun, geschieht nichts dergleichen. Oder, böse Vermutung, hat Pearson das vergessen?


    Die Autorin schreibt irgendwo, dass sie das Buch um etwa 10 % kürzen musste. Ich vermute, dass da beim Kürzen was verloren gegangen ist.


    Irgendwo fehlt meiner Meinung nach auch ein Halbsatz, ich finde die Stelle bloss nicht wieder, aber da antwortet jemand auf eine Frage, die im Text fehlt. *dunkelerinner* Also, da passt irgendwas nicht. Da hatte ich auch gedacht, dass da vielleicht ein Satz gekürzt wurde und der Lektor dann gepennt hat.

  • Zitat

    Original von Delphin
    Die Autorin schreibt irgendwo, dass sie das Buch um etwa 10 % kürzen musste. Ich vermute, dass da beim Kürzen was verloren gegangen ist.


    Offensichtlich!
    Ich könnte mir auch vorstellen, daß Jamie die Krise kriegt, wenn er erfährt, daß er aussieht, aus natürlichen Gründen, wie Stephens erste große Liebe.
    :gruebel

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich würde es auch nicht so toll finden, wenn meine große Liebe auch schon meinen Vater geliebt hätte (oder meine Mutter). :uebel


    Opa!


    Vor allem kann er sich dann mit Minderwertigkeitskomplexen einreden, daß Stephen ihn nur deshalb liebt.


    Hey, wir schaffen hier gerade den Plot für eine Fortsetzung! :lache