Wir waren gestern abend im Kino, um "Ocean's 13" zu sehen und ich habe mich wieder sehr gut amüsiert. Klasse fand ich, dass wieder ein kniffliger Fall vorlag, denn Danny Ocean und sein Team wollen Reuben rächen, der durch Banks, einen Immobilien-Mogul geprellt wurde und seitdem schwer erkrankt und nicht ansprechbar ist.
Die Darsteller waren wieder sehr gut, alle Fäden waren am Ende verknüpft und mit ein paar Wendungen habe ich absolut nicht gerechnet. Und dann noch so Alt-Stars wie Al Pacino und Ellen Barkin dabei... klasse. Ich habe gemerkt, dass es den Leuten einfach Spaß gemacht haben muss, diesen Film zu drehen.
Einfach gute und anspruchsvolle Unterhaltung, denn teilweise musste man schon ganz schön aufpassen, was wie zusammen hing.
Zum Film:
Reuben Tishkoff (Elliott Gould) ist töricht genug, mit Las Vegas berüchtigstem Geschäftsmann Willy Banks (Al Pacino) ein neues Casino zu bauen. Er wird dabei derart übers Ohr gehauen, dass er mit einem Herzinfarkt im Krankenbett landet. Das ruft seinen Kumpel Danny Ocean (George Clooney) auf den Plan, der erfolglos versucht, mit Banks über Reubens Anteil zu verhandeln. So reift der Plan für einen Rachefeldzug, an dem sich seine Kompagnons Rusty (Brad Pitt) und Linus (Matt Damon) beteiligen - und auch Ex-Erzfeind Terry Benedict (Andy Garcia).
Der Abschluss von Steven Soderberghs Hit-Trilogie "Ocean's Eleven" startet ein neues, stargespicktes Halbweltabenteuer des Gauner-Dreamteams, bei dem wieder alle Register von lässiger Coolness über wahnwitzige Einbrüche bis hin zu charmanter Komik gezogen werden.